Altenburger Land

Feuerwehr-Einsatz im Altenburger Land: Hochwasser-Entwarnung am Sonntag

Das Altenburger Land hatte Glück, als das Wochenende von drohendem Hochwasser und Überschwemmungen bedroht war. Die Feuerwehren waren in Alarmbereitschaft, aber es wurde Entwarnung am späten Sonntagvormittag gegeben. Glücklicherweise herrschte am gesamten Wochenende Ruhe, und die Pegelstände an Sprotte und Pleiße normalisierten sich wieder am Sonntag. Der Deutsche Wetterdienst gab ebenfalls Entwarnung.

Für weite Teile Deutschlands, einschließlich Ostthüringen, wurden Unwetter, Starkregen, Gewitter, Überflutungen und Hochwasser vorhergesagt. Im Altenburger Land trat jedoch nichts davon ein, was auf glückliche Umstände hindeutet. Die Einwohner nahmen die Wetterwarnungen ernst und sagten aus Sicherheitsgründen öffentliche Veranstaltungen ab.

In Gößnitz waren die Unwetterwarnungen und der Starkregen Ursache für Ängste bei den Einwohnern, die sich an das Hochwasser vor elf Jahren erinnerten. In der Stadt wurden präventiv 3000 gefüllte Sandsäcke ausgegeben, und weitere 2000 waren für den Ernstfall bereit. Die Feuerwehr stand bereit, unterstützt von zwei Booten und der Sicherung einer Großbaustelle entlang der Bahngleise.

Auch in Schmölln waren die Feuerwehren auf einen möglichen Ernstfall vorbereitet. Die Sandsackfüllmaschine stand bereit, und Material wurde bestellt. Am Sonntag endete die Warnung des Deutschen Wetterdienstes für den Kreis Altenburger Land, und die Pegelstände kehrten zur Normalität zurück. Insgesamt zeigte sich das Altenburger Land gut vorbereitet und mit Glück gesegnet, keine schwerwiegenden Folgen durch das Unwetter erlitten zu haben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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