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Theodor-Wolff-Preis 2024: Diese Journalisten wurden ausgezeichnet!

Der Theodor-Wolff-Preis 2024 wurde in Berlin an fünf herausragende Journalisten verliehen, darunter Helene Bubrowski und Issio Ehrich, während Festredner Alexander Schweitzer betonte, dass Medienpolitik unverzichtbar für unsere Demokratie ist!

Berlin (ots)

Ein glanzvoller Abend in Berlin! Vor über 300 geladenen Gästen wurde der renommierte Theodor-Wolff-Preis 2024 verliehen – eine Auszeichnung, die die Vorzüge des Journalismus strahlend ins Rampenlicht rückt. Ministerpräsident Alexander Schweitzer, der als Festredner auftrat, betonte eindringlich: „Medienpolitik ist immer Demokratiepolitik!“ In seiner mitreißenden Rede unterstrich er die Bedeutung eines freien und vielfältigen Medienstandortes für die Demokratie.

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Doch wer sind die mutigen Journalisten, die mit dieser Ehrung ausgezeichnet wurden?

Preisträger voller Leidenschaft!

Beginnen wir mit der Kategorie Meinung! Helene Bubrowski räumte den Preis für ihren erhellenden Kommentar „Frohes neues Jahr“ in der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung ab. Die Jury lobte ihren erfrischenden Aufruf zur Fröhlichkeit und die kritische Reflexion unserer Zeit: „Warum sind wir alle so zornig?“. Ein Kommentar, der aufhorchen lässt!

In der Kategorie Reportage glänzte Issio Ehrich mit der packenden Story „Generäle an die Macht“, erschienen in der Die Zeit. Die Jury sprach von einer „sensationellen journalistischen Leistung“, als er als erster Reporter in das Krisengebiet Niger reiste. Ehrich wirft einen unerbittlichen Blick auf koloniale Erbschaften und den Einfluss Frankreichs, seine Recherche ist einfach außergewöhnlich!

Und das ist noch nicht alles! Für die beste lokale Reportage wurde Fabian Huber geehrt. Seine mitreißende Erzählung „On the Road“ in der Augsburger Allgemeine nahm die Leser mit auf eine Reise mit Truckern – witzig, originell und voller packender Einblicke, die das raue Leben auf der Straße lebendig werden lassen. Die Jury war begeistert!

Ein Podcast der besonderen Art!

Agnes Polewka wurde für ihren Nachrufe-Podcast „WeiterLeben“ im Mannheimer Morgen ausgezeichnet. Hier wird Lokaljournalismus ganz neu gedacht! Die Jury hebt hervor, dass Polewkas einfühlsame Porträts verstorbener Bürger mehr sind als nur Nachrufe – sie sind ein würdiges, positives Andenken an das Leben der Menschen.

Der Preis für das Thema des Jahres ging an Thilo Adam und Zeit Online für den Beitrag über den Nahostkonflikt: „Sie behaupten, es sei Widerstand“. Adam beleuchtet die verworrenen Szenen in Berlin-Neukölln nach dem Überfall auf Israel und zeigt beeindruckend, wie differenziert und präzise man über solche emotionalen Themen berichten kann. Ein Meisterwerk der Beobachtung!

Insgesamt wurden über 400 Journalisten und ihre 398 Beiträge für den Theodor-Wolff-Preis nominiert. Die Ausschreibung des BDZV zeigt, wie wertvoll herausragender Journalismus in der heutigen Zeit ist. Der Preis ist mit satten 30.000 Euro dotiert – eine Anerkennung, die Respekt und Bewunderung verdient!

Man darf durchaus gespannt sein, welche brillanten Köpfe in Zukunft auf der Preisträgerliste stehen werden. Der Theodor-Wolff-Preis steht nicht nur für journalistische Exzellenz, sondern würdigt auch das lebenslange Engagement der Journalisten für die Demokratie.

Mehr Informationen zu den Preisträgern und deren Werk sind auf der Website www.theodor-wolff-preis.de verfügbar – eine Schatztruhe für alle, die sich für exzellenten Journalismus begeistern!

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
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