Neuer Schwung für Innovation und Transformation beim SWR
Die Entscheidung des Südwestrundfunks, Thomas Dauser erneut zum Direktor für Innovationsmanagement und Digitale Transformation zu berufen, stößt auf breite Zustimmung. Der 49-jährige Dauser war bereits seit 2021 in dieser Position tätig und hat wesentlich dazu beigetragen, den SWR als multimedialen Akteur zu positionieren. Seine zweite Amtsperiode beginnt am 1. Oktober 2024 und erstreckt sich bis zum 30. September 2026. Durch sein strategisches Denken und seine unternehmerische Weitsicht hat Dauser maßgeblich dazu beigetragen, den SWR digital zukunftsfähig zu machen.
Die Direktion für Innovationsmanagement und Digitale Transformation, die Dauser leitet, ist ein wichtiger Impulsgeber im SWR und in der ARD. Sie beschäftigt sich mit zentralen Fragen des Change-Managements, der Nutzerdatenanalyse und der Umsetzung von Innovationsprojekten. Dies ist von besonderer Bedeutung, da der SWR sich zunehmend als digitaler Medienanbieter etabliert und neue Zielgruppen ansprechen möchte.
Thomas Dausers beruflicher Werdegang zeichnet sich durch eine vielseitige Medienkarriere aus. Nach seinem Studium der Allgemeinen Rhetorik und Politikwissenschaft war er zunächst als Reporter und Moderator tätig. Im Laufe der Jahre hat er verschiedene Positionen beim SWR bekleidet und dabei maßgeblich den multimedialen Umbau des Senders vorangetrieben. Besonders hervorzuheben sind seine innovativen Projekte im Bereich Künstliche Intelligenz, Gaming, Virtuelle Realität und Personalisierung.
Die Entscheidung des Rundfunkrates, Thomas Dauser erneut das Vertrauen auszusprechen, unterstreicht die Bedeutung von Innovation und Transformation im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Dauser hat sich als Motor für Veränderung und als Treiber von digitalen Prozessen bewährt und wird auch in Zukunft maßgeblich dazu beitragen, den SWR in eine erfolgreiche digitale Zukunft zu führen.