In Mecklenburg-Vorpommern wird für die kommenden Tage stürmisches Wetter erwartet. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor starken Sturmböen auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst sowie im nördlichen Bereich der Insel Rügen. Die Windgeschwindigkeiten werden mit bis zu 75 km/h gemessen, wobei die Böen aus südwestlicher Richtung wehen. Die Warnungen gelten insbesondere für den Zeitraum um Silvester, wenn frischer bis starker Wind das Zünden von Raketen gefährlich machen könnte.
Am Montag, den 30. Dezember, wird der Himmel stark bewölkt sein, jedoch wird weitestgehend trockenes Wetter erwartet. Die Temperaturen werden um 7 Grad Celsius liegen, wobei es an der Küste zu gelegentlichen stürmischen Böen kommen kann. Für die Silvesternacht wird eine gedeckte Bewölkung und Niederschlag nach Mitternacht prognostiziert. Die Tiefstwerte in dieser Nacht liegen zwischen 6 und 4 Grad. Auch schwere Sturmböen sind in den Küstengebieten der Ostsee zu erwarten, was die Sicherheitsvorkehrungen beim Feuerwerk dringlich macht.
Wettervorhersage und Auswirkungen
Die Wetterlage in Mecklenburg-Vorpommern wird derzeit von mäßig kalter und feuchter Luft, die aus südwestlicher Richtung strömt, beeinflusst. Laut der aktuellen Wettervorhersage des DWD werden die Temperaturen am 30. Dezember um die 7 Grad Celsius liegen. Der Wind weht mäßig bis frisch aus südwestlicher bis westlicher Richtung und kann an der Küste stürmische Böen mit sich bringen.
Die Vorhersagen für den Silvestertag zeigen, dass es überwiegend trocken bleiben sollte, dennoch wird frischer bis starker Wind erwartet. Nach Mitternacht ist die Wahrscheinlichkeit von Regen deutlich erhöht, womit die Bedingungen für Feuerwerkskörper ungünstig sein werden. Die Aktualisierung des DWD hebt zudem hervor, dass bis Anfang Januar weiterhin stürmische Verhältnisse herrschen könnten, insbesondere an den Küsten von Darß bis Rügen.
Insgesamt wird geraten, beim Zünden von Raketen und Feuerwerken am Silvesterabend besondere Vorsicht walten zu lassen, um Unfälle durch die stürmischen Bedingungen zu vermeiden. Aktuelle Details und Entwicklungen zur Wetterlage können auf den Webseiten der Ostsee-Zeitung und des Deutschen Wetterdienstes verfolgt werden.