Danny DeVito und Rhea Perlman, das berühmte Hollywood-Paar, sind seit 2012 getrennt, haben jedoch bis heute nicht geschieden. Trotz der jahrelangen Trennung führen sie ein harmonisches Familienleben und sind enge Freunde geblieben. Der Schauspieler und die Schauspielerin, die 1982 heirateten, haben insgesamt drei Kinder: Lucy (41), Grace (39) und Daniel (37) berichtet Gala.
Die Gründe für die Trennung sind vielschichtig. In einem Gespräch auf dem Wiser Than Me Podcast sprach Rhea Perlman 2023 über die Herausforderungen ihrer Beziehung. Sie betonte, dass die Trennung zunächst sehr schwierig war, erklärte aber auch, dass sie und DeVito in der Vergangenheit an verschiedene Lebensziele und Ambitionen geglaubt haben. Während ihrer Karriere hätte sie niemals ihre Beziehung opfern wollen. Perlman äußerte den Wunsch nach Privatsphäre bezüglich der Trennungsdetails und reflektierte über ihre Liebe zu den Enkeln, die für sie eine tiefgehende Erfahrung darstellen führt Distractify aus.
Familienfeste und gemeinsame Zeit
Trotz ihrer Trennung treffen sich DeVito und Perlman regelmäßig, um gemeinsame Feiertage und Geburtstagsfeiern zu feiern. Sie scheinen auch bei wichtigen Lebensentscheidungen weiterhin zusammenzuarbeiten und nehmen an Veranstaltungen teil, wie beispielsweise den Emmys. Diese aktive Mitwirkung an ihrem gemeinsamen Familienleben zeigt, wie wichtig ihnen die Beziehung zueinander bleibt, auch wenn sie nicht mehr als Paar zusammenleben betont Gala.
Der Schauspieler hebt hervor, dass die zukunftsorientierten Perspektiven der Familie es ihnen ermöglichen, sich neu zu entdecken. Im Rahmen dieser familiären Zusammenarbeit sind sie auch als Großeltern aktiv. Ihr jüngstes Enkelkind, Sinclair Lucille, ist erst ein Jahr alt und bereichert ihr Leben zusätzlich berichtet Gala weiter.
Der Einfluss auf das Kindeswohl
Die positiven Beziehungen innerhalb der Familie sind besonders wichtig für das Wohlbefinden der Kinder. Laut einer Studie des Bundesfamilienministeriums, die sich mit den Bedürfnissen von Kindern in Trennungsfamilien befasst, haben Bindungen zu beiden Elternteilen einen entscheidenden Einfluss auf das Wohlergehen der Kinder. Ein konfliktfreier Umgang der Eltern wird als besonders bedeutend hervorgehoben stellt das BMFSFJ fest.
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass es weniger darauf ankommt, welches Betreuungsarrangement gewählt wird. Vielmehr sind positive Familienbeziehungen und ein regelmäßiger Kontakt zu beiden Elternteilen ausschlaggebend. Wenn die Wünsche und Bedürfnisse der Kinder berücksichtigt werden, fördert dies deren Zufriedenheit und Lebensqualität. Diese Erkenntnisse gelten auch für das Engagement von DeVito und Perlman in Bezug auf ihre Kinder und Enkelkinder.
Zusammengefasst zeigen Danny DeVito und Rhea Perlman, dass es möglich ist, trotz einer Trennung eine enge familiäre Bindung aufrechtzuerhalten und strahlende Glücksmomente zu schaffen, die den Kindern und Enkeln zugutekommen.