Baden-WürttembergBayernChemnitzDeutschlandHessenNürnbergSachsen

Starker Unwetteralarm in Deutschland: Hochwassergefahr und Schutzmaßnahmen

Der Mai endet mit starken Unwettern in Deutschland, mit weiten Teilen des Landes, die vom Hochwasserrisiko betroffen sind. In Sachsen werden mobile Hochwasserschutzwände in Chemnitz aufgestellt, während Parks wie die Schlösser Rammenau und Weesenstein sowie der Klosterpark Altzella an diesem Wochenende aufgrund von Befürchtungen vor Überschwemmungen geschlossen bleiben. Bayern und Baden-Württemberg sind ebenso stark vom Unwetter betroffen, insbesondere im Raum Oberschwaben, wo sich große Hochwasser und Überflutungen abzeichnen.

Der Deutsche Wetterdienst hat für Bayern und Baden-Württemberg eine offizielle Unwetterwarnung mit Alarmstufe Rot herausgegeben, da bis zu 150 Liter Regen pro Quadratmeter erwartet werden. Der Hochwassernachrichtendienst warnt vor Hochwasser im Landkreis Schwandorf, und Städte wie Ingolstadt, Kempten und Nürnberg haben Warnungen vor massivem Hochwasser ausgegeben. In Baden-Württemberg könnten große Hochwasser an Flüssen wie der Iller drohen.

Hessen ist ebenfalls von schweren Unwettern betroffen, mit erwarteten Regenmengen von 20 bis 30 Litern pro Quadratmeter innerhalb von 12 bis 18 Stunden. Die angespannte Wetterlage könnte bis Montag anhalten. Meteorologen befürchten gravierende Folgen wie Hochwasser, Überschwemmungen, und Erdrutsche infolge des anhaltenden Regens. Die kommenden Tage zeigen sich weiterhin mit niederschlagsreichen Wetterbedingungen, insbesondere im Süden und Südosten, was zu Hochwasser- und Überflutungsgefahr führen kann.

Bayern News Telegram-KanalBaden-Württemberg News Telegram-KanalChemnitz News Telegram-KanalHessen News Telegram-Kanal Bayern News Reddit Forum Baden-Württemberg News Reddit Forum

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"