Uhrzeit | 00:02 |
---|---|
Ort | Remscheid |
Ursache | Verschleißerscheinungen, Verletzungen nach Unfällen |
Im Sana-Klinikum Remscheid wird ab sofort eine spezialisierte Schultersprechstunde eingerichtet, um den steigenden Bedarf an effektiver Behandlung von Schulterschmerzen zu decken. Die Zahl der Schulteroperationen hat in Deutschland in den letzten Jahren dramatisch zugenommen, insbesondere bei älteren Menschen. Laut Waterboelles wurden 2022 rund 27.000 Schulterprothesen eingesetzt, wobei der Großteil der Eingriffe Frauen betroffen hat. Zu den häufigsten Ursachen gehören Verschleißerscheinungen, wie Arthrose, und Verletzungen durch Unfälle.
Die neue Schultersprechstunde wird von Chefarzt Dr. Volkhart Rolf geleitet und bietet individuelle Therapiekonzepte an, die direkt auf die Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten sind. „Durch präzise Diagnostik können wir die Lebensqualität unserer Patientinnen und Patienten erheblich verbessern“, erklärt Dr. Rolf. Mit modernen diagnostischen Verfahren werden die spezifischen Ursachen von Schulterschmerzen identifiziert, wodurch gezielte Behandlungsoptionen, wie Physiotherapie oder minimal-invasive Operationen, entwickelt werden können. Sana.de hebt hervor, dass nicht nur traditionelle Behandlungen angeboten werden, sondern auch differenzierte Ansätze für Erkrankungen wie das Schulterengpasssyndrom.
Moderne medizinische Versorgung
Das Sana-Klinikum Remscheid gilt als eines der größten Krankenhäuser seiner Art in Deutschland und legt großen Wert auf eine integrative medizinische Versorgung. Über 1.000 Mitarbeiter setzen sich dafür ein, Patienten sowohl stationär als auch ambulant optimal zu betreuen. Mit der Einführung der Schultersprechstunde wird ein weiterer Schritt in Richtung einer spezialisierten und umfassenden Gesundheitsversorgung getan, um den Herausforderungen einer alternden Bevölkerung gerecht zu werden. Die Klinik sieht sich als erste Anlaufstelle für akute sowie chronische Beschwerden und strebt danach, durch innovative Behandlungsmethoden die Lebensqualität ihrer Patienten nachhaltig zu verbessern.
Ort des Geschehens
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 70
Analysierte Forenbeiträge: 35