Der Silvesterabend auf der Insel Rügen sorgte für viel Ärger, nachdem in der Gemeinde Binz mehrere Sachschäden in Höhe von 70.000 Euro verursacht wurden. Unter den beschädigten Objekten befinden sich Informationsstelen, Hundetoiletten und ein Glasfaser-Kasten. Diese Vorfälle traten im Kontext der anhaltenden alkoholbedingten Ausschreitungen auf, wie Ostsee-Zeitung berichtete.
Die Redakteurin Anne Ziebarth reflektierte die Geschehnisse und die Herausforderungen, die solche nächtlichen Feiern mit sich bringen können. Dies geschah im Zuge der Berichterstattung über positive Initiativen auf der Insel, zu denen unter anderem ein „tierisches Altenheim“ und ein Dorfgemeinschaftshaus gehören. Leser werden ermutigt, besondere Schnappschüsse mit der Redaktion zu teilen.
Hilfsmaßnahmen in der Ukraine
Parallel zu den Ereignissen in Rügen sind Hilfsorganisationen aktiv, die zudem die Lage in der Ukraine beobachten. Mitglieder des Bündnisses Entwicklung Hilft stehen in Kontakt mit Partnerorganisationen, um Hilfsmaßnahmen in der Ukraine sowie in den Nachbarländern und Deutschland zu fördern. Die kontinuierliche Prüfung der Bedürfnisse vor Ort ermöglicht es, die Hilfsmaßnahmen anzupassen. Zu den bereitgestellten Gütern zählen Trinkwasser, Medikamente, Hygieneartikel und Nahrungsmittel, die besonders auf die Bedürfnisse von Frauen und Kindern abgestimmt sind, wie Entwicklung Hilft informierte.
Die humanitären Einsätze beinhalten auch die Versorgung von Geflüchteten in mehreren Ländern, darunter Moldawien, Polen, Rumänien, Slowakei und Ungarn. Zudem werden psychosoziale Angebote sowie Schutzräume für Familien mit Betreuungsangeboten für Kinder geschaffen, während langfristige Bildungs- und Integrationsmaßnahmen vorbereitet werden. Organisationen wie Brot für die Welt und Kindernothilfe arbeiten an der Bereitstellung von Nahrungsmitteln, Wasser und medizinischer Versorgung für gefährdete Gruppen in der Ukraine.