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Sicherheitsmaßnahmen im Gesundheitswesen: So schützen sich Krankenhäuser vor Cyberbedrohungen

Digitale Technologien haben zweifellos viele Vorteile im Gesundheitswesen gebracht, aber auch eine steigende Anzahl von Cyberangriffen auf Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen. Diese Angriffe gefährden nicht nur sensible Patientendaten, sondern können auch lebensrettende Maßnahmen beeinträchtigen. Daher ist es unerlässlich, dass Krankenhäuser sowohl präventive als auch reaktive Maßnahmen ergreifen, um sich effektiv gegen Cyberbedrohungen zu schützen.

Die Prävention von Cyberattacken erfordert sowohl organisatorische als auch technische Sicherheitsmaßnahmen. Kritische Bereiche müssen identifiziert, regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen durchgeführt und Mitarbeiter für Sicherheitsrisiken sensibilisiert werden. Die Einführung von Verschlüsselungslösungen und die Nutzung spezieller Architekturen für Cloud-Anwendungen können die Gefahr von Angriffen verringern.

Für den Ernstfall sollten Krankenhäuser Sicherheits- und Notfallkonzepte entwickeln, die Awareness, Notfallmanagement und Gefahrenlage umfassen. Passwortrichtlinien, Verschlüsselungstechniken und Verhaltensregeln für die Internetnutzung sollten regelmäßig überprüft werden. Bei einem Cyberangriff ist es wichtig, die Ursachen zu erforschen, die Polizei oder das Cyber Security Center zu informieren und geeignete Backup-Strategien zu haben.

Frank Becker, Geschäftsführer von Becker Project Consulting, betont die Bedeutung eines fortschrittlichen IT-Management im Gesundheitswesen, um sich vor Cyberangriffen zu schützen. Durch seine langjährige Expertise unterstützt er Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen dabei, sich effektiv gegen Cyberbedrohungen zu wappnen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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