Deutschland

Sichere Versorgung in der außerklinischen Intensivpflege: Klare Zusagen und Appelle vom Bundesgesundheitsminister

In der außerklinischen Intensivpflege müssen bis zu 30.000 Patienten eine neue vertragliche Basis erhalten, weshalb Bundesgesundheitsminister Lauterbach die Vorstände der Krankenkassen zu Gesprächen mit den Pflegeeinrichtungen eingeladen hat. Die Patienten sollen sowohl von den Kassen als auch vom Bundesgesundheitsministerium kontaktiert werden, um Verunsicherungen zu vermeiden.

Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa), betont die Wichtigkeit der aktuellen Situation und lobt die Aufmerksamkeit des Ministers. Es wurde zugesichert, dass die Versorgung zuhause auch nach dem 1. Juli gesichert bleibt. Die Kassen und der GKV-Spitzenverband haben garantiert, dass keine Patienten unversorgt bleiben und bestehende Strukturen erhalten bleiben.

Der Fokus liegt nun darauf, dass die Kassen schnell handeln müssen, um Vereinbarungen in den Bundesländern zu treffen, um die kontinuierliche Versorgung dieser vulnerablen Gruppe sicherzustellen. Minister Lauterbach hat betont, dass auch die Pflegedienste entsprechende Zusicherungen von den Kassen erhalten sollen, was Hoffnung und Anerkennung für die Arbeit in diesem Bereich hervorruft. Es bleibt abzuwarten, wie die konkreten Vereinbarungen in den Ländern umgesetzt werden, um die sichere Versorgung der Patienten langfristig zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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