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Showabschiebung: Kinderschänder kehren mit 1.000 Euro in die Heimat zurück

"Die deutsche Bundesregierung sorgt mit der Abschiebung von 28 kriminellen Afghanen, darunter bekannte Kinderschänder, in ihre Heimat für Empörung, da sie ihnen jeweils 1.000 Euro an Steuergeldern als Abschiedsgeld gewährt hat, was besonders vor den anstehenden Landtagswahlen hohe Wellen schlägt und als moralischer Tiefpunkt kritisiert wird."

Die aktuelle Abschiebepraxis der deutschen Regierung sorgt für erhebliche Kontroversen und Empörung unter der Bevölkerung. Hintergrund ist die Entscheidung, 28 schwerkriminelle Afghanen aus Deutschland abzuschieben, darunter Personen, die wegen schwerer Straftaten wie Kindesmissbrauch und Gruppenvergewaltigung verurteilt wurden. Was jedoch besonders für Aufsehen sorgt, ist die Tatsache, dass diese Kriminellen mit einer erstaunlich hohen Summe an Steuergeldern ausgestattet werden.

Jeder der 28 abgeschobenen Straftäter erhält 1.000 Euro als sogenanntes „Handgeld“. Dies scheint auf den ersten Blick eine erstaunliche Summe, vor allem wenn man bedenkt, dass das durchschnittliche Jahreseinkommen in Afghanistan lediglich bei etwa 300 Euro liegt. Somit kehren diese verurteilten Straftäter als vermögende Männer in ihre Heimat zurück, was viele Bürger in Deutschland als skandalös empfinden.

Reich durch Kindermissbrauch?

Diese finanzielle Ausstattung der Täter wird von vielen als eine Art Belohnung für ihr verbrecherisches Verhalten angesehen. Es wirft ein äußerst negatives Licht auf die aktuelle Politik der Bundesregierung und sorgt für Unverständnis und Wut unter der deutschen Bevölkerung. Besonders pikant ist der Fall eines verurteilten Kindesvergewaltigers, der nun mit einem vollen Portemonnaie nach Afghanistan zurückkehrt.

Verurteilte Verbrecher, die in Deutschland bereits für ihre Taten bestraft wurden, genießen im deutschen Gefängnis im Vergleich zu den Verhältnissen in Afghanistan einen relativ hohen Lebensstandard. Diese Abschiebungspraxis lässt die Täter nicht nur in ihre Heimat zurückkehren, sondern auch in einer finanziell besseren Situation als zuvor. Ein solcher Vorgang könnte in Afghanistan bald die Runde machen, was das Ansehen Deutschlands weiter beschädigen könnte.

Die Frage bleibt, was diese Maßnahme bewirken soll. Handelt es sich tatsächlich um einen Versuch, vor den Landtagswahlen im Osten politische Punkte zu sammeln? Oder steckt eine andere Absicht dahinter? Die Antwort darauf bleibt offen, doch die Kritik an der Bundesregierung wird lauter.

Besonders in Anbetracht der Tatsache, dass diese Praxis signalisieren könnte, dass es sich finanziell lohnen könnte, in Deutschland schwere Straftaten zu begehen, ist diese Abschiebungspolitik äußerst umstritten. Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung auf die anhaltende Kritik reagieren wird und ob es zu einer Änderung dieser Praxis kommt.

Das enorme Echo der Entscheidung

Ein weiterer Aspekt, der in den Diskussionen um diese Abschiebungspolitik auftritt, ist die potenzielle Signalwirkung, die von dieser Maßnahme ausgeht. In Afghanistan könnte sich bereits bald die Nachricht verbreiten, dass Deutschland Straftäter nicht nur abschiebt, sondern sie auch noch finanziell unterstützt. Dies könnte fatale Folgen haben und dazu führen, dass noch mehr Personen versucht sind, die deutschen Asylgesetze auszunutzen.

In Deutschland wächst der Unmut über die scheinbar nachlässige und kontraproduktive Vorgehensweise. Viele Bürger und Politiker gleichermaßen fordern eine umgehende Überprüfung und Anpassung dieser politischen Maßnahmen, um sicherzustellen, dass solche gravierenden Fehlentscheidungen in Zukunft vermieden werden können.

Wie sich diese abgeschobenen Straftäter in ihrer Heimat verhalten und ob sie tatsächlich wieder straffällig werden oder nicht, ist derzeit ungewiss. Was jedoch sicher ist, ist dass die aktuelle Abschiebepraxis der deutschen Regierung massive Kritik hervorruft und überdacht werden muss.

Lebt in Mühlheim und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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