| Vorfall | russischer Luftangriff auf Saporischschja, schwere Kämpfe in der Ostukraine, russische Luftangriffe in Kursk, Drohnenschwärme |
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| Ort | Saporischschja, Ostukraine, Kursk |
| Verletzte | 8 |
| Ursache | russischer Luftangriff, Kämpfe |
Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigt sich erfreut über die winterliche Unterstützung aus Nordeuropa. Ein umfangreiches Hilfspaket in Höhe von 260 Millionen US-Dollar (knapp 240 Millionen Euro) aus Norwegen soll insbesondere den Energiesektor der Ukraine stärken. „Die Wiederherstellung zerstörter Anlagen und der Aufbau einer modernen Infrastruktur sind das, was wir jetzt vor dem Winter brauchen“, betonte Selenskyj. Zusätzlich haben die Außenminister mehrerer skandinavischer Länder ein weiteres Hilfspaket in Höhe von 44 Millionen Euro für Kiew beschlossen, um dringend benötigte Stromgeneratoren und Solarzellen zu beschaffen.
Die Ukraine steht vor einem drittem Kriegswinter, in dem die Infrastruktur vor möglichen russischen Angriffen geschützt werden muss. Unsicherheit herrscht zudem aufgrund eines russischen Luftangriffs auf Saporischschja, bei dem mindestens acht Menschen verletzt wurden, darunter zwei Kinder. Die Stadt wurde mit gelenkten Gleitbomben angegriffen, was zu schweren Schäden führte. Währenddessen bleibt die Situation an der Front im Osten der Ukraine angespannt, mit zahlreichen Gefechten und einer erhöhten Aktivität der russischen Streitkräfte, die auch Drohnenschwärme über die Ukraine entsenden. Für mehr Informationen rund um die aktuelle Entwicklung, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.radiokoeln.de.