Schweizer Bürger mit Marihuana und verbotenem Pfefferspray in Waidhaus und Pleystein erwischt: Grenzkontrollen decken Verstöße auf

„Schmuggel von Pfefferspray und Marihuana an der Grenze aufgedeckt“

Die Grenzpolizei in Waidhaus hat bei ihren regelmäßigen Kontrollen an der Grenze zwischen Deutschland und Tschechien kürzlich zwei Fälle von Schmuggel aufgedeckt, die die Aufmerksamkeit auf sich zogen. Bei einer Kontrolle auf der A6 wurde eine Schweizerin mit einem verbotenen Pfefferspray und einer geringen Menge Marihuana erwischt. Das gefährliche Spray und das illegale Rauschmittel wurden von den Schleierfahndern sichergestellt, und die Frau muss nun mit rechtlichen Konsequenzen wegen Verstößen gegen das Waffengesetz und das Konsumcannabisgesetz rechnen.

Später an diesem Tag in Pleystein fiel den Beamten ein weiteres Fahrzeug mit schweizerischer Zulassung auf, bei dem während der Kontrolle Marihuanageruch festgestellt wurde. Der Fahrer übergab den Fahndern eine kleine Menge Marihuana, die ebenfalls beschlagnahmt wurde. Auch er wird wegen des Verstoßes gegen das Konsumcannabisgesetz zur Rechenschaft gezogen.

Diese Vorfälle verdeutlichen die wichtige Rolle, die die Grenzpolizei bei der Bekämpfung des Drogenschmuggels und illegalen Waffenbesitzes spielt. Durch ihre engagierten Kontrollen tragen sie dazu bei, die Sicherheit an den Grenzen zu gewährleisten und Straftäter zu identifizieren.

Die jüngsten Festnahmen zeigen, dass der Schmuggel von Drogen und Waffen nach wie vor ein Problem an den Grenzen darstellt. Die Arbeit der Grenzpolizei ist daher unverzichtbar, um diese kriminellen Aktivitäten einzudämmen und die Bürger zu schützen.