| Vorfall | Brandstiftung |
|---|---|
| Ort | Sandberg, Kreis Rhön-Grabfeld |
| Sachschaden in € | 19000 |
| Ursache | technischer Defekt |
Im beschaulichen Kreis Rhön-Grabfeld kam es am Montag zu einem dramatischen Vorfall, der die Anwohner in Atem hielt. Ein Schulbus, der gerade erst seine Passagiere entlassen hatte, ging in Flammen auf. Glücklicherweise waren zu diesem Zeitpunkt keine Kinder mehr im Fahrzeug, doch das Feuer breitete sich rasch auf ein angrenzendes Wohnhaus aus, wie InFranken berichtete.
Der Vorfall ereignete sich am Montagmittag, dem 11. November 2024, an einer Bushaltestelle in Sandberg. Der Fahrer bemerkte kurz nach dem Verlassen der Schüler einen auffälligen Rauchgeruch. Als er dem nachging, schlugen ihm plötzlich Flammen aus dem Motorraum entgegen. Ein Schockmoment für alle Beteiligten!
Großeinsatz der Feuerwehr
Rund 40 Feuerwehrleute wurden schnell zum Einsatzort gerufen, um das Feuer zu löschen. Ihre schnelle Reaktion verhinderte Schlimmeres, doch die Schäden sind erheblich. Die Bushaltestelle und die Fassade eines angrenzenden Hauses wurden in Mitleidenschaft gezogen, und die Schadenshöhe wird auf etwa 19.000 Euro geschätzt. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, was in solch einer Situation ein kleiner Lichtblick ist.
Die Polizei geht von einem technischen Defekt als Brandursache aus, da eine Ölspur entdeckt wurde. Dies könnte auf einen schwerwiegenden Fehler im Motorbereich hindeuten. Die genauen Umstände des Vorfalls werden nun untersucht, um sicherzustellen, dass sich so etwas nicht wiederholt.
Ein glückliches Ende trotz der Umstände
Die Anwohner waren sichtlich besorgt, als die Feuerwehr anrückte, doch die schnelle und effektive Arbeit der Einsatzkräfte sorgte dafür, dass der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte. Die Feuerwehrleute zeigten einmal mehr, wie wichtig ihre Arbeit ist und wie sie in kritischen Momenten zur Stelle sind.
Insgesamt bleibt festzuhalten, dass der Vorfall in Sandberg ein Beispiel dafür ist, wie schnell sich eine Situation zuspitzen kann. Die Einsatzkräfte haben Schlimmeres verhindert, und die Gemeinschaft kann aufatmen. Wie InFranken berichtete, bleibt die Ursache des Brandes nun im Fokus der Ermittlungen.