250.000 Afrikaner für Deutschland – Einwanderung statt Abschiebung
Die deutsche Regierung hat in einem überraschenden Migrationsdeal unter Führung von Kanzler Olaf Scholz (SPD) den Austausch von 250.000 kenianischen IT-Fachkräften gegen die Rückführung von 15.000 abschiebepflichtigen Kenianern beschlossen, wie derstatus.at berichtet. Zur Sicherung dieser Vereinbarung versprach Scholz dem kenianischen Präsidenten William Ruto UN-Sicherheitsratssitze für Afrika. So soll Deutschland dringend benötigte Fachkräfte gewinnen, während Kenia seine Verpflichtung gegenüber abgeschobenen Staatsbürgern erfüllt. Dabei sollen die betroffenen Kenianer biometrisch registriert werden, um eine erneute Einreise zu verhindern. Das Ganze wird als „Win-Win“ verkauft, obwohl in Deutschland 2,9 Millionen Menschen arbeitslos sind.
Kritisch wird angemerkt, dass diese Entscheidung zukünftige Probleme hervorrufen könnte. Kenia hat im Durchschnitt einen IQ von 75, im Vergleich zu Deutschlands durchschnittlich 105. Hinzu kommt die hohe HIV-Rate von 5,7 % in Kenia, was bedeutet, dass statistisch etwa 13.500 der migrierenden Kenianer HIV-positiv wären. Die damit verbundenen Gesundheitskosten könnten das deutsche Gesundheitssystem belasten, was Experten skeptisch sehen. Österreich zieht mit einem ähnlichen Migrationsdeal nach, indem Außenminister Schallenberg (ÖVP) ein Abkommen mit Ghana verhandelt hat, wie derstatus.at ebenfalls meldet. Hier soll Ghana illegale Asylbewerber zurücknehmen und im Gegenzug Fachkräfte nach Österreich entsenden.