Schnäppchenjagd: Last-Minute-Urlaub trotz FTI-Insolvenz – Wo Sie noch günstige Angebote finden können

Nach der Insolvenz von FTI suchen einige Urlauber nach alternativen Reisezielen für den Sommer 2024. Trotz der Krise bieten die Türkische Riviera und Mallorca noch freie Kapazitäten. Urlauber können Last-Minute-Angebote in beliebten Destinationen wie der Türkischen Riviera, Mallorca und Kreta finden. Allerdings sind die Preise in einigen Zielen gestiegen. Für Familien sind günstige Optionen in Tunesien, Hurghada/Safaga und Marsa Alam/El Quseir verfügbar. Es wird empfohlen, möglicherweise auf Destinationen wie Gran Canaria oder der Türkischen Ägäis zu verzichten, da die Preise dort stark gestiegen sind. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.merkur.de nachlesen.

Laut dem Deutschen Reiseverband (DRV) gab es in den vergangenen Jahren ähnliche Insolvenzfälle von Reiseanbietern wie Thomas Cook und Air Berlin, die Auswirkungen auf den deutschen Tourismusmarkt hatten. Nach der Insolvenz von Thomas Cook im Jahr 2019 wurden viele Urlauber gestrandet und mussten ihre Reisen neu buchen oder stornieren.

Die Insolvenz von FTI könnte ähnliche Auswirkungen haben, insbesondere für Kunden, die bereits ihre Sommerurlaube gebucht haben. Die Bundesregierung hat angekündigt, dass sie finanzielle Unterstützung für betroffene Reisende prüfen wird, um sicherzustellen, dass sie nicht auf den Kosten sitzen bleiben.

Für die Tourismusregionen in Deutschland könnte die Insolvenz von FTI zu einem Rückgang der Besucherzahlen führen, da Kunden möglicherweise verunsichert sind, ob andere Reiseanbieter ähnliche Probleme haben könnten. Dies könnte zu einem Anstieg der Angebote und Sonderaktionen führen, um die Kunden wieder anzulocken und zu beruhigen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Insolvenz von FTI langfristig auf den deutschen Tourismusmarkt auswirken wird.