DeutschlandKriminalität und Justiz

Schleuser auf frischer Tat erwischt: Minderjährige Syrer in Gefahr!

Auf der Jagd nach Schleusern schnappte die Bundespolizei am 17. September 2024 einen polnischen Autofahrer im Grenzgebiet zu Deutschland, der zwei minderjährige Syrer ohne Papiere transportierte – ein weiterer dramatischer Vorfall im Kampf gegen illegale Einreisen!

Am 17. September 2024 wurde im Grenzbereich Grabow-Ladenthin ein Schleuser von der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit Bad Bramstedt aufgegriffen. Um 15:25 Uhr beobachteten die Beamten ein polnisches Fahrzeug, das von Polen nach Deutschland überquerte. Als zwei Personen südländischen Phänotyps aus dem Auto stiegen und die Bundespolizei bemerkten, fuhren sie schnell zurück auf polnisches Gebiet. Die Beamten entschieden sich daraufhin, das Fahrzeug zu kontrollieren und stoppten es 150 Meter nach der Grenze, als der Fahrer versuchte, zu wenden.

Im Auto befand sich ein 21-jähriger polnischer Staatsangehöriger, der verdächtigt wird, als Schleuser agiert zu haben. Die beiden anderen Insassen waren syrische Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren, die keine Ausweisdokumente vorlegen konnten. Bei der Kontrolle fand die Polizei zusätzlich eine Schreckschusswaffe im Handschuhfach. Eine Strafanzeige wegen Einschleusung wurde erstattet, und die weiteren Ermittlungen unterliegen nun den polnischen Behörden, wie www.presseportal.de berichtet.

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