Die Polizei hat die Suche nach einer vermissten 73-jährigen Frau aus Neubrandenburg eingestellt, die seit fast einer Woche verschwunden ist. Trotz tagelanger Bemühungen, einschließlich des Einsatzes von Spürhunden und eines Hubschraubers, gab ein Polizeisprecher bekannt, dass die Ressourcen erschöpft seien und keine weiteren Suchmaßnahmen geplant seien. Die letzte Spur führte die Beamten zur Umgebung des Tollensesees, jedoch wird die Möglichkeit, die Frau lebend zu finden, als äußerst gering angesehen.
Die Seniorin hatte am Montagabend ihr Zuhause verlassen und war nicht zurückgekehrt, woraufhin besorgte Angehörige sie als vermisst meldeten. Die Polizei bat die Öffentlichkeit, insbesondere Spaziergänger, um Mithilfe bei der Suche nach der etwa 1,65 Meter großen Frau. Leider bleibt die Hoffnung, sie lebend zu finden, angesichts der Umstände minimal. Solche Fälle werden vom Polizeisprecher als tragisch bezeichnet, da die Chancen einer erfolgreichen Rettung gering sind.
Die Entscheidung, die Suche einzustellen, markiert das Ende einer intensiven Suche nach der vermissten Frau, die seit ihrem Verschwinden große Besorgnis in der Gemeinde ausgelöst hatte. Die Polizei hat alle verfügbaren Mittel eingesetzt, um Hinweise auf den Aufenthaltsort der Seniorin zu finden, und trotz des bedauerlichen Ausgangs betont die Polizei die Bedeutung von schnellen Meldungen über vermisste Personen, um die Chancen einer erfolgreichen Rettung zu erhöhen.