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Unerlaubte Asbestentsorgung in Reinfeld: Polizei sucht Zeugen

Mysteriöser Asbestskandal in Reinfeld - Zeugen gesucht!

Am 13. Mai 2024 wurde in Reinfeld festgestellt, dass in einem Baustellencontainer unerlaubt Asbest entsorgt wurde. Der Vorfall ereignete sich im Zuge des Brückenbaus an der A1 in Reinfeld, wo ein Müllcontainer in der Feldstraße seit Ende April stand. Als der Container am 13.05.24 gefüllt war, wurde er von einer Recyclingfirma abgeholt. Bei der Überprüfung auf dem Recyclinghof wurde festgestellt, dass sich darin 1,22 Tonnen Asbest in Form von Platten befanden, die nicht von der Baustelle stammen können.

Die Ermittlungen zu diesem Vorfall hat der Ermittlungsdienst Umwelt und Verbraucherschutz des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers in Bad Oldesloe übernommen. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen, insbesondere zu möglichen Beobachtungen bei der Entleerung des Containers oder zu Asbestarbeiten in der Nähe. Hinweise werden unter der Telefonnummer 04531/501542 entgegengenommen.

Diese unerlaubte Entsorgung von Asbest ist nicht nur illegal, sondern auch extrem gesundheitsschädlich für die Umwelt und die Bevölkerung. Es ist wichtig, solche Vorfälle frühzeitig zu melden und zur Aufklärung beizutragen. Die Polizeidirektion Ratzeburg hat die Ermittlungen zu diesem Fall aufgenommen und bittet um die Unterstützung der Öffentlichkeit.

Für Rückfragen steht die Stabsstelle / Presse der Polizeidirektion Ratzeburg zur Verfügung. Ansprechpartner Niklas Schwarz ist unter der Telefonnummer 04541/809-2012 oder per E-Mail unter Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de erreichbar. Es ist wichtig, dass jeder, der relevante Informationen zu diesem Vorfall hat, sich umgehend bei den Behörden meldet, um zur Klärung des Falls beizutragen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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