Steinburg

Illegale Müllentsorgung in Lindewitt: Asbest-Platten entdeckt!

Illegale Asbestentsorgung in Lindewitt sorgt für Empörung: Bürgermeister Krumbügel fordert mit einer Belohnung von 500 Euro Hinweise auf die Täter, die Krebserreger mitten in der Gemeinde abgelagert haben!

Ein betörender Skandal erschüttert Lindewitt! Bürgermeister Wilhelm Krumbügel schlägt Alarm: In seiner beschaulichen Gemeinde hat die illegale Müllentsorgung jetzt ein neues, gefährliches Level erreicht! Der Unglaubliche: Innerhalb einer einzigen Woche kam es gleich zu drei Vorfällen! Wer denkt sich bloß, er könne einfach so seinen Dreck abladen, anstatt zum Wertstoffhof in Eggebek zu fahren?

„Immer wieder sind es die gleichen faulen Ausreden“, schimpft der Bürgermeister über die tiefgehende Unsitte der Umweltverschmutzung. Doch besonders schockierend sind die jüngsten Funde: Eternit-Platten, die krebserregendes Asbest enthalten, wurden mutmaßlich verantwortungslos auf dem Kammacker, einem Wirtschaftsweg bei Sillerup, entsorgt. „Das ist kein Kavaliersdelikt!“, betont Krumbügel und macht klar: Hier handelt es sich um eine ernsthafte Umweltstraftat, die nicht ohne Folgen bleibt!

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Ein Risiko für alle!

Die Menge an gefundenem Müllein gut versteckten Erdstreifen könnte die Dächer mehrerer Garagen bedecken. Inmitten von Abfall sticht ein grauer, rollbarer Rippen-Radiator der Marke „CDimplex eco“ ins Auge – voller Mörtel! „Es scheint, als wäre hier mit Bedacht zugeschlagen worden“, weiß Krumbügel zu berichten. Die Täter könnten gar von außerhalb kommen, denn wer könnte es wagen, in einer Gemeinde, in der jeder jeden kennt, entdeckt zu werden?

Die Gefahr geht über die unsichtbaren Grenzen von Lindewitt hinaus! Krumbügel befürchtet, dass die Umweltsünder sich in einem weiteren Umfeld, möglicherweise sogar über die Grenzen des Kreises Nordfriesland, bewegen könnten. „Hier kennt wirklich jeder jedes Auto“, so seine klare Einschätzung.

Die Umweltpolizei ist am Ball!

Doch die Verantwortlichen sind nicht untätig! Neben der Anzeige bei der Polizei hat Krumbügel eine Belohnung von 500 Euro für sachdienliche Hinweise ausgesetzt. Egal, ob es um die Asbest-Platten oder die illegale Entsorgung von Autoreifen in der Feldmark geht, jede Information zählt!

Die Polizei in Schleswig ist bereits eingeschaltet! Der Ermittlungsdienst für Umwelt- und Verbraucherschutz hat sich dieser dreisten Umweltsünde angenommen. Wer etwas weiß, kann sich unter der Telefonnummer 04621/840 oder per E-Mail an UVS.Schleswig.PABR@polizei.landsh.de melden! Hier ist der Aufruf an die Bürger: Helft mit, unsere Umwelt zu schützen und findet die Übeltäter!

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
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