Erhalt der Landesunterkunft für Geflüchtete sichert sichere Zukunft
Im Herzen des malerischen Boostedt im Kreis Segeberg bleibt die Landesunterkunft für Geflüchtete auf dem Gelände der ehemaligen Rantzau-Kaserne bestehen. Die Entscheidung, die Plätze mittelfristig von 2500 auf 1250 zu reduzieren, wurde von einer breiten Koalition unterzeichnet, darunter Ministerinnen und der örtliche Bürgermeister.
Durch diese Maßnahme wird die Zukunft der geflüchteten Menschen in der Region für die kommenden Jahre gesichert. Bürgermeister Hartmut König betonte die Wichtigkeit der erhaltenen Struktur der ehrenamtlichen Arbeit in der Gemeinde, die weiterhin genutzt werden kann, um den Schutz und die Betreuung der Bewohner zu gewährleisten.
Neben der Entscheidung, die Landesunterkunft aufrechtzuerhalten, plant das Land auch den Erwerb von Teilen des Geländes für den Bau einer Justizvollzugsschule ab 2027. Zusätzlich wird der Ausbau des Landeskatastrophenschutzlagers auf dem ehemaligen Kasernengelände in Betracht gezogen, um eine umfassendere Sicherheitsstruktur in der Region zu schaffen.
Die Bestätigung, dass die Landesunterkunft für Geflüchtete erhalten bleibt, zeigt das Engagement der lokalen Regierungsvertreter für die Sicherheit und Wohlfahrt aller Bewohner der Region. Durch gezielte Maßnahmen wird den Menschen in schwierigen Situationen ein Stück Stabilität und Sicherheit geboten, was für das soziale Gefüge und die Integration von immenser Bedeutung ist.
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