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Raubüberfall am Bahnhof Kaltenkirchen: Polizei sucht Zeugen

Die dunklen Straßen von Kaltenkirchen: Hintergründe des brutalen Raubüberfalls und die Suche nach Zeugen.

Am Dienstag, dem 16.04.2024, ereignete sich am Kaltenkirchener Bahnhof ein vermutliches Raubdelikt, bei dem ein Mann von Unbekannten beraubt und verletzt wurde. Der 38-jährige Geschädigte gab an, dass die Tat bereits in der Nacht auf Donnerstag zwischen 03:00 Uhr und 04:00 Uhr auf der Seite zur Hamburger Straße stattfand. Eine Gruppe von Männern sprach ihn an, forderte die Herausgabe seiner Tasche und schubste ihn zu Boden, bevor sie Bargeld und sein Smartphone im Wert eines mittleren dreistelligen Eurobetrags entwendeten. Aufgrund von Alkoholisierung des Geschädigten sind weitere Details zum Vorfall bisher nicht bekannt, jedoch schätzte er das Alter der Täter auf etwa 25 Jahre. Die Verletzungen des Opfers mussten im Krankenhaus behandelt werden. Die Kriminalpolizei in Bad Segeberg führt die Ermittlungen und bittet um Zeugenhinweise zur Aufklärung der Tat.

Die Kriminalstatistik für Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Segeberg zeigt, dass im Jahr 2022 insgesamt 6 Straftaten dieser Art verzeichnet wurden. Die Aufklärungsquote betrug dabei 83,333%, und in 33% der Fälle blieb es bei einem versuchten Raubüberfall. Die Polizei identifizierte insgesamt 10 Tatverdächtige, alle männlich, wovon 40% nicht-deutscher Herkunft waren. Die Altersverteilung der Tatverdächtigen zeigte, dass die meisten zwischen 21 und 25 Jahren alt waren. Im Jahr 2021 gab es im Kreis Segeberg ebenfalls 6 erfasste Fälle von Raubüberfällen, wobei die Aufklärungsquote bei 83% lag.

Bei weiteren Ermittlungen zu dem Raubdelikt am Kaltenkirchener Bahnhof hofft die Kriminalpolizei auf Zeugenhinweise, um die Täter zu identifizieren und weitere Details zum Vorfall herauszufinden. Personen, die die Tat beobachtet haben oder eine Personengruppe zur Tatzeit am Bahnhof gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04551-884-0 zu melden. Die Behörden sind bestrebt, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und die Verantwortlichen für solche Straftaten zur Rechenschaft zu ziehen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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