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Schwerin in Chemnitz: Metal Culture im Kraftverkehr Chemnitz im Bezug auf Wacken

Das „Wacken-Metal-Battle“ brachte am vergangenen Wochenende Chemnitz zum Beben, auch wenn das Wetter nicht mitspielte. Während in Wacken legendäre Metalfans feiern, traten im „Kraftverkehr“ in Chemnitz fünf Nachwuchsbands beim Halbfinale des Battles an. Die Halle bot dabei Schutz vor dem strömenden Regen und ließ Bands und Zuschauer die Schlacht in trockenen Gefilden erleben.

Beim „Chemnitz Metal Culture“ im „Kraftverkehr Chemnitz“ ging es drei Tage lang heiß her. Gemeinsam mit der „Wacken Foundation“ wurde das Festival veranstaltet, um die Metal-Kultur in Chemnitz zu zelebrieren. Das Chemnitzer Bandbüro war auch mit von der Partie, um lokal ansässige Bands wie ‚One Step Back‘ auf die Bühne zu bringen und die Metal-Szene in der Region zu unterstützen.

Martin Goretzky vom Chemnitzer Bandbüro betonte die Bedeutung des Festivals und die Möglichkeit, von den erfahrenen Wackenern zu lernen. Ob es um Bandbetreuung, Merchandising oder Bühnengestaltung gehe, die Details würden den Unterschied machen. Die Atmosphäre beim „Chemnitz Metal Culture“ sei positiv, mit Besuchern aus dem Erzgebirge, dem Vogtland und sogar Schwerin, was die rege Metal-Szene in Chemnitz unterstreiche.

Goretzky sieht Potenzial, Metal als festen Bestandteil im „Kraftverkehr“ zu etablieren, um die vielfältige Musikszene der Stadt zu würdigen und mehr Wertschätzung zu erlangen. Er hofft auf eine positive Entwicklung bis zum Kulturhauptstadtjahr 2025 und lädt zur Einstimmung auf einen Familientag im „Kraftverkehr Chemnitz“ ein, wo auch die jüngsten Rockfans auf ihre Kosten kommen werden. Mit dem „Wacken-Metal-Battle“ wurde somit nicht nur eine musikalische Schlacht geschlagen, sondern auch die Verbundenheit zur Metal-Szene in Chemnitz gestärkt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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