Schleswig

Schwerer Unfall in Bad Oldesloe: Mutter und Kind bei Grünlicht verletzt

Schock in Bad Oldesloe: Bei einem dramatischen Verkehrsunfall hat ein 22-jähriger Autofahrer heute Mittag eine Mutter und ihr zweijähriges Kind verletzt, als sie an einer grünen Ampel die Straße überquerten – die Polizei ermittelt!

Schockmoment in Bad Oldesloe! Am heutigen Mittag, dem 11. September 2024, um punkt 12 Uhr, kam es an der belebten Kreuzung Ratzeburger Straße/Sehmsdorfer Straße zu einem erschreckenden Verkehrsunfall, der die Gemüter aufwühlen dürfte. Ein 22-jähriger Mann aus Bad Oldesloe, der mit seinem Fiat unterwegs war, bog ohne Vorwarnung nach links ab und erfasste dabei zwei Fußgänger – eine Mutter und ihr kleines Kind!

Das Unglück ereignete sich, als die beiden gerade die Straße bei grün leuchtender Ampel überquerten. Was genau zu dieser folgenschweren Kollision führte, bleibt bisher unklar. Die Folgen sind jedoch unmissverständlich: Die 36-jährige Mutter wurde schwer verletzt, und ihr zartes zweijähriges Kind erlitt leichte Verletzungen. Beide wurden umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert, während in der Umgebung zahlreiche Passanten schockiert zuschauten.

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Die Unfallumstände bleiben rätselhaft

Warum der junge Fahrer plötzlich die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und in die Fußgänger hineinfuhr, wird derzeit von den Ermittlern der Polizeidirektion Ratzeburg untersucht. Die Verkehrssituation an der Kreuzung ist für die Radfahrer und Fußgänger normalerweise klar geregelt. Dennoch geschah das Unfassbare!

Der Gesamtschaden, der durch dieses ДТП entstanden ist, wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt. Die Polizei hat bereits erste Ermittlungen eingeleitet, während Augenzeugen des Vorfalls erschüttert trauern.

Für umfassende Informationen oder Rückfragen steht die Polizeidirektion Ratzeburg jederzeit zur Verfügung.

Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Ratzeburg
– Stabsstelle / Presse –
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

Ein weiterer Vorfall, der die Frage aufwirft: Wie sicher sind unsere Straßen wirklich?

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