Sonntags einzukaufen war bisher in einer Edeka-Filiale in Schleswig-Holstein möglich, die ein autonomes Konzept testete. Dieses innovative Konzept erlaubte Kunden, ihren Wocheneinkauf auch am Sonntag zu erledigen. In NRW hingegen ist ein ähnliches Konzept vorerst unwahrscheinlich. Laut einem Sprecher der Regionalgesellschaft Edeka Rhein-Ruhr ist sonntags keine Ladenöffnung gestattet, da dies dem Ladenöffnungsgesetz NRW widerspricht. Ausnahmen gelten lediglich für bestimmte Geschäfte wie Blumenläden, Bäckereien oder Hofläden.
In Schleswig-Holstein wurde die Bäderregelung genutzt, um die Edeka-Filiale in Schönberg auch sonntags zu öffnen. Diese Regelung erlaubt es den Händlern in touristischen Orten, an bestimmten Zeiträumen sonntags zu öffnen. Der Markt in Schönberg betreibt sonntags autonom, ohne Anwesenheit von Marktpersonal. Kunden können das Geschäft betreten, indem sie ihre Bankkarte vorlegen und dann an einer Self-Checkout-Kasse bezahlen.
Das erste Edeka-Hybridgeschäft in Norddeutschland, Edeka Alpen, reagierte auf den Wunsch nach verlängerten Öffnungszeiten und gleichzeitig kürzeren Arbeitszeiten im Lebensmitteleinzelhandel. Die Implementierung des autonomen Konzepts erfolgt vorläufig auf Basis gesammelter Erfahrungen. In NRW ist es möglich, außerhalb der regulären Öffnungszeiten an verkaufsoffenen Sonntagen einzukaufen. Ein Beispiel hierfür ist Bielefeld, wo die Geschäfte 2024 an mehreren Sonntagen geöffnet hatten.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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