Neue Leitung übernimmt bei FSG-Nobiskrug in Flensburg und Rendsburg, vorgestellt von Risikoinvestor Lars Windhorst. Robert Fischer wird der neue Geschäftsführer, während Michel Bollmann als technischer Leiter fungiert. Beide sind bereits interne Mitarbeiter und bringen Erfahrung von außerhalb mit. Die Präsentation wurde von Windhorst geleitet, obwohl gegen ihn zuvor ein Haftbefehl bestand.
Um den Betrieb der Werften zu sichern, wird der neuen Leitung ein Startkapital zur Verfügung gestellt. Dies soll sicherstellen, dass die täglichen Abläufe reibungslos funktionieren. Das Geld wird jedoch nicht ohne Bedacht eingesetzt, sondern es wird eine Prioritätenliste erstellt, die mit Lieferanten und Gläubigern abgestimmt wird.
Kunden, die Schiffe bestellen, sollen künftig Abschläge zahlen, anstatt die Finanzierung vollständig vorzufinanzieren. Dies betrifft auch die aktuelle Fähre, an der in Flensburg gearbeitet wird. Außerdem stehen Projekte für den Bau von Bunkerschiffen für Flüssigerdgas sowie einer Luxusyacht in Rendsburg in Aussicht.
Windhorst betont, dass ein Verkauf von FSG-Nobiskrug unrealistisch sei, obwohl Unternehmensgruppen hohe Schulden abzahlen mussten. Betriebsrat, Gewerkschaft und Wirtschaftsminister äußern sich verhalten positiv zur neuen Leitung und fordern weitere Maßnahmen, um die Werften langfristig stabil zu halten.
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