Schleswig

Kleiner Seehund kämpft gegen Umzug: Neue Heimat in Seehundstation Friedrichskoog

Seehund sorgt für Aufsehen in der Elbe

Ein überraschender Besucher hat kürzlich die Aufmerksamkeit der Bewohner entlang der Elbe auf sich gezogen. Ein junger Seehund verirrte sich in den Fluss und sorgte für Aufregung in der Region.

Der Seehund wurde von einem Seehundjäger eingefangen und befindet sich nun in der Seehundstation Friedrichskoog. Dort erhält der kleine Heuler die notwendige Pflege und Nahrung, um wieder zu Kräften zu kommen. Sobald er ein Gewicht von 25 Kilogramm erreicht hat, soll er zurück in die Nordsee entlassen werden.

Der junge Seehund zeigte jedoch wenig Begeisterung für den plötzlichen Umzug und widersetzte sich den Helfern – besonders, als es ums Füttern ging. Verständlicherweise möchte niemand gerne beim Essen gestört werden.

Ein interessantes Detail in diesem Zusammenhang ist die Fischtreppe in der Nähe. Diese spezielle Konstruktion hilft Fischen dabei, die Höhe der Staustufe Geesthacht in der Elbe zu überwinden, um flussaufwärts zu laichen. Diese Einrichtung spielt eine wichtige Rolle im Schutz und Erhalt der regionalen Fischbestände.

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