Schleswig

Glättegefahr im Norddeutschland: Schnee und Schneeregen im Berufsverkehr

Glättegefahr im Norden: Was Autofahrer jetzt wissen müssen

Am Wochenanfang besteht die Möglichkeit, dass die Straßen und Gehwege in einigen Gebieten Norddeutschlands durch leichten Schneefall oder überfrierende Nässe glatt werden. Besonders in Bayern und Nordrhein-Westfalen führte der Wintereinbruch bereits zu beträchtlichen Schneemengen und Verkehrsproblemen. Laut den Prognosen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) könnte es auch im Norden am Montagmorgen und im weiteren Tagesverlauf örtlich zu gefährlicher Glätte kommen, vor allem im Berufsverkehr wird zur Vorsicht gemahnt.

In Niedersachsen wird vor allem im Bergland zum Wochenstart Neuschnee erwartet, der in tieferen Lagen zu Schneematsch oder überfrierender Nässe führen kann. Temperaturen zwischen -4 und 1 Grad in der Nacht zum Montag bergen das Risiko plötzlicher Glätte, wie bereits in einem Unfall auf der A2 bei Rehren, bei dem fünf Personen leicht verletzt wurden. Auch in Schleswig-Holstein besteht am Montagmorgen vor allem im östlichen Teil des Landes die Möglichkeit von Glätte durch Schneematsch oder überfrierende Nässe.

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Mecklenburg-Vorpommern könnte auf dem Darß mit starken Schnee- und Schneeregenschauern zu tun haben, begleitet von Temperaturen zwischen 0 und -3 Grad, in Bodennähe sogar bis zu -7 Grad. Im Laufe des Tages sind weitere Schneeregen- und Graupelschauer in einigen Norddeutschen Regionen zu erwarten, bevor sie am Abend voraussichtlich nachlassen. Am darauffolgenden Dienstag wird ein Wechsel aus Sonne, Wolken und gelegentlichen Schauern prognostiziert, teils trocken bei Temperaturen von maximal 8 bis 10 Grad.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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