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Flucht eines Autos nach E-Scooter-Unfall: Suche nach Zeugen in Schleswig

Unfall mit schwer verletztem E-Scooter-Fahrer in Schleswig: Polizei sucht dringend Zeugen

Am Dienstagmorgen ereignete sich in der Brockdorff-Rantzau-Straße in Schleswig ein schwerwiegender Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem E-Scooter-Fahrer. Der 23-jährige Fahrer des E-Scooters erlitt dabei schwere Verletzungen. Der Fahrer des weißen VW mit Schleswiger Kennzeichen, der den Unfall verursachte, setzte seine Fahrt fort, ohne sich um den Verletzten zu kümmern.

Die Polizei in Schleswig hat die Ermittlungen zu diesem Vorfall aufgenommen und bittet dringend um Zeugenaussagen. Der Unfall ereignete sich, als der E-Scooter-Fahrer den Fahrradschutzstreifen der Brockdorff-Rantzau-Straße befuhr und von dem vorbeifahrenden Auto so bedrängt wurde, dass er zu Fall kam und schwere Verletzungen erlitt. Ob es zu einer direkten Berührung zwischen dem Auto und dem E-Scooter kam, blieb unklar.

Der verletzte E-Scooter-Fahrer wurde umgehend in ein Krankenhaus in Schleswig gebracht, wo er medizinisch versorgt wird. Die Polizei bittet nun dringend alle Zeugen des Unfalls, sich beim Polizeirevier Schleswig zu melden und mögliche Informationen zum flüchtigen Fahrer des weißen VW mitzuteilen. Zeugenhinweise können telefonisch unter der Nummer 04621 / 840 oder per E-Mail an Schleswig.PR@polizei.landsh.de gemeldet werden.

Es wird erwartet, dass die Ermittlungen der Polizei dazu beitragen, den flüchtigen Fahrer des VW zu identifizieren und für sein Fehlverhalten zur Rechenschaft zu ziehen. Die Sicherheit im Straßenverkehr und der Schutz aller Verkehrsteilnehmer stehen hierbei im Mittelpunkt.

Die Polizei hofft auf die Zusammenarbeit der Bevölkerung, um Licht in diesen Vorfall zu bringen und dem verletzten E-Scooter-Fahrer Gerechtigkeit zukommen zu lassen. Jede Information, die zur Aufklärung des Unfalls beiträgt, ist von großer Bedeutung. Zusammen können wir dazu beitragen, dass sich derartige Unfälle nicht wiederholen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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