Krebserregende Lebensmittel: Vorsicht bei 2 beliebten Getränken
Nicht alle Lebensmittel sind gesund, und bestimmte Nahrungsmittel können potenziell gefährlich sein, wie verschiedene Studien gezeigt haben. Besonders Softdrinks und Fruchtsäfte stehen im Fokus krebserregender Lebensmittel. Es gibt verschiedene Faktoren, die zur Entstehung von Krebs beitragen, darunter die Ernährung, Bewegung, Umwelt, genetische Veranlagung und der Lebensstil.
Besondere Vorsicht ist bei hochverarbeiteten Lebensmitteln geboten, zu denen auch Softdrinks und Säfte zählen. Die Weltgesundheitsorganisation warnt bereits seit Jahren vor krebserregenden Lebensmitteln. Eine Langzeitanalyse mit 20.000 Teilnehmenden der UK Biobank hat weitere krebserregende Lebensmittel identifiziert. So bestätigt Ernährungsmediziner Martin Smollich vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, dass der negative Effekt hochverarbeiteter Lebensmittel hauptsächlich auf Softdrinks und Säfte zurückzuführen ist.
Die Ergebnisse der Studie decken sich mit Erkenntnissen des World Cancer Research Fund, der empfiehlt, auf zuckergesüßte Getränke zu verzichten, um das Krebsrisiko zu senken. In der Nachbeobachtung von 9,8 Jahren erkrankten 15.921 Teilnehmende an Krebs, wobei hochverarbeitete Lebensmittel 22,9 Prozent ihrer Ernährung ausmachten. Insbesondere zeigte sich ein erhöhtes Gesamtsterblichkeitsrisiko von sechs Prozent bei einer Erhöhung des Konsums um zehn Prozent.
Die Studie „Ultra-processed food consumption, cancer risk and cancer mortality: a large-scale prospective analysis within the UK Biobank“ veröffentlichte die Ergebnisse im eClinicalMedicine – Part of The Lancet Discovery Science. Es wird empfohlen, auf den Konsum von Softdrinks und Säften zu verzichten, um das Risiko von Krebserkrankungen zu reduzieren.
Gesundheit News Telegram-KanalUrsprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen