Die Preise für Nordseekrabben sind in die Höhe geschossen, wobei ein Kilo aktuell satte 64 Euro kostet, verglichen mit 49 Euro im Jahr 2023. Dieser Preisanstieg ist größtenteils auf die begrenzten Fangmengen der Krabbenfischer zurückzuführen. Bernd Gadermann vom Dehoga Dithmarschen bezeichnet die Krabben bereits als das „Gold der Meere“. Gastronomen haben aufgrund der hohen Kosten viele Gerichte mit Krabben von ihren Speisekarten gestrichen oder die Preise erhöht. Die Hoffnung liegt nun darauf, dass die Fischer ab Juni oder spätestens Juli auf größere Krabbenbestände stoßen und die Preise entsprechend sinken werden. Es wird erwartet, dass mit einer Zunahme der Fangmengen auch die Verfügbarkeit von Krabben steigen wird, was sich positiv auf die Preise für Endverbraucher auswirken könnte.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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