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Die Kandidaten für das Europaparlament: Ein Blick auf die Schleswig-Holsteiner Politiker

Die Europawahl 2024: Hinter den Kulissen der Kandidaten aus Schleswig-Holstein

Die Europawahl 2024 rückt näher, und die Schleswig-Holsteiner haben am 9. Juni die Möglichkeit, gemeinsam mit über 300 Millionen Europäern das Europaparlament zu wählen. Jeder Wähler hat eine Stimme, die er einer Parteiliste seiner Wahl geben kann, auf der auch Politiker aus Schleswig-Holstein vertreten sind. Unter diesen sechs Kandidaten aus Schleswig-Holstein befinden sich Vertreter verschiedener Parteien mit unterschiedlichen politischen Zielen.

Der Grünen-Kandidat strebt in seiner EU-Parlamentsarbeit eine Förderung der Demokratie an, insbesondere im Hinblick auf Minderheiten und die Ablehnung von Grenzkontrollen an der dänischen Grenze. Die SPD-Kandidatin, nach fünf Jahren im EU-Parlament, ist überzeugt, dass viele Probleme nur durch eine starke europäische Zusammenarbeit gelöst werden können.

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Ein weiterer Kandidat aus Schleswig-Holstein von der CDU setzt sich in Brüssel und Straßburg für die Belange von Landwirten und Fischern ein. Der AfD-Kandidat, sollte er einen Sitz im EU-Parlament erhalten, sieht sich als Frühwarnsystem gegen mögliche Übergriffe der EU. Der FDP-Kandidat wurde mit großer Zustimmung in den Europawahlkampf geschickt und äußert deutliche Kritik an der EU.

Ein Lübecker Kommunalpolitiker tritt für die Freien Wähler zur Europawahl an und betrachtet seine Heimatstadt als Vorreiter Europas. Mit den unterschiedlichen politischen Ansätzen und Zielen der Kandidaten aus Schleswig-Holstein bietet die Europawahl 2024 den Wählern eine vielfältige Auswahl an Vertretern, die die Interessen der Region im Europaparlament vertreten möchten.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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