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Amerikanischer Bestsellerautor Don Winslow beendet seine Schriftstellerkarriere und widmet sich dem politischen Aktivismus

Der renommierte US-Schriftsteller Don Winslow hat kürzlich sein letztes Buch mit dem Titel „City in Ruins“ veröffentlicht. In seinem letzten Werk dankt er all jenen, die sein Autorenleben unterstützt haben und beendet damit seine lange und erfolgreiche Karriere im Krimi-Genre. Mit über 30 Jahren Erfahrung in der Literaturwelt hatte Winslow zahlreiche Erfolge vorzuweisen, bevor er sich dazu entschloss, sich politischem Aktivismus zu widmen.

Das Buch „City in Ruins“ markiert nicht nur das Ende seiner Schriftstellerkarriere, sondern schließt auch eine Trilogie ab, an der Winslow sein gesamtes Leben gearbeitet hat. Die Trilogie, bestehend aus den Romanen „City on Fire“, „City of Dreams“ und „City in Ruins“, erzählt die Geschichte von Danny Ryan, der von einem Hafenarbeiter und Mafia-Mitglied zu einem reichen Geschäftsmann in Las Vegas aufsteigt. In „City in Ruins“ wird Ryans Vergangenheit aufgerollt und er damit konfrontiert, was zu einem spannenden und blutrünstigen Finale führt.

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Winslow betont, dass er sich dem politischen Aktivismus verschreiben möchte, um mehr Menschen zu erreichen und schneller auf aktuelle Ereignisse reagieren zu können. Besonders im Fokus steht sein Engagement gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, den er als „Möchtegern-Diktator“ und „Faschist“ bezeichnet. Trotz des Endes seiner Schriftstellerkarriere sieht Winslow die Zukunft optimistisch und freut sich auf die bevorstehende Verfilmung von „City on Fire“, die Hollywood-Star Austin Butler in der Hauptrolle sehen wird.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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