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1. FC Phönix Lübeck triumphiert über Todesfelde im Landespokalfinale

Im Landespokal-Finale von Schleswig-Holstein musste der Fußball-Oberligist SV Todesfelde eine Niederlage gegen den klassenhöheren 1. FC Phönix Lübeck hinnehmen. Trotz eines frühen Führungstreffers von Julius Jamal Kliti in der 3. Minute gelang es Todesfelde nicht, den Sieg zu behalten. Kevin Ntika Bondombe glich schnell zum 1:1 aus. In der zweiten Halbzeit erzielte Johann Berger per Freistoß in der 54. Minute ein weiteres Tor für Lübeck, gefolgt von Vjekoslav Taritas in der 90.+1 Minute.

Durch diesen Sieg qualifiziert sich Phönix Lübeck für die erste DFB-Pokal-Hauptrunde. Die Mannschaft hatte in der Regionalliga Nord als Tabellendritter abgeschlossen. Trotz der Niederlage hat Todesfelde noch die Möglichkeit, die Saison erfolgreich zu beenden, da sie weiterhin um den Aufstieg in die Regionalliga kämpfen.

Diese spannende Begegnung im Landespokal-Finale von Schleswig-Holstein zeigte die Leidenschaft und den Ehrgeiz beider Mannschaften. Während Phönix Lübeck als Favorit galt und letztendlich den Sieg errang, konnte Todesfelde mit einem starken Beginn und kämpferischem Einsatz das Finale für einige Zeit offen gestalten. Fußballfans aus Hamburg und Schleswig-Holstein verfolgten gespannt das Spielgeschehen und wurden Zeugen eines packenden Finales.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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