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Schleswig-Holsteins CDU verdoppelt Werbebudget für Europawahl 2024

"Schlüsselstrategien und innovative Ansätze für den Erfolg der CDU SH bei der Europawahl"

Bei den bevorstehenden Europawahlen 2024 strebt die CDU Schleswig-Holstein an, die stärkste Kraft zu werden. Dieses Ziel verfolgt sie mit einem verdoppelten Werbebudget im Vergleich zur vorherigen Wahl, um die Wähler zu überzeugen. Der Spitzenkandidat Niclas Herbst präsentierte die Kampagne mit dem Motto „Werkbank statt Zettelwirtschaft: Unseren Mittelstand entlasten!“. Dabei setzt die CDU auf traditionelle Schwerpunkte wie Handwerk, Landwirtschaft und Sicherheit. Durch klare Positionen zur illegalen Migration, gepaart mit dem Fokus auf Ökologie und Ökonomie, möchte die Partei punkten.

Es wird betont, dass die CDU als einzige Partei mit einer eigenen Landesliste an den Start geht und damit einen direkten Bezug zu Schleswig-Holstein herstellt. Der Landesverband investiert zusätzlich zum Budget der Bundeszentrale in Berlin 60.000 Euro in die Kampagne. Das erklärte Ziel ist es nicht nur, die stärkste Kraft zu werden, sondern auch Extremisten im Europaparlament zurückzudrängen. Klar definierte Mehrheiten werden als notwendig erachtet, um dieses Ziel zu erreichen.

Neben einer umfangreichen Materialschlacht mit Plakaten, Bannern und Flyern setzt die CDU auch auf Online-Werbung und Präsenz in den Innenstädten mit prominenten politischen Gästen bei Abschlusskundgebungen. Besondere Auftritte sind mit dem ehemaligen NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet und dem Fraktionschef der EVP, Manfred Weber, geplant. Niclas Herbst betonte seine Haltung zur Bekämpfung illegaler Migration und betonte, dass harte Maßnahmen erforderlich seien, während gleichzeitig die legale Zuwanderung von Fachkräften unterstützt werde.

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Lebt in Kiel und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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