Die Flensburger Goethe-Schule hat kürzlich ein Handyverbot verhängt, das für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10 auf dem Schulgelände gültig ist. Die Regelung, die vorerst für ein Jahr gilt, soll dazu dienen, Ablenkungen durch die Nutzung von Smartphones während des Unterrichts zu minimieren. Im Gegensatz dazu bleibt die Regelung für die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe unverändert.
Auch am Alten Gymnasium in Flensburg wurde bereits Anfang 2023 ein umfassendes Nutzungsverbot für Handys eingeführt. Dies geschah aufgrund des Vorfalls rassistischer, antisemitischer und gewaltverherrlichender Kommentare und Inhalte in einigen Chatgruppen. Die Schülerinnen und Schüler müssen ihre Mobiltelefone nun auf dem gesamten Schulgelände ausschalten und in ihren Taschen lassen, einschließlich auf den Schulhöfen, in den Gebäuden und auf dem Weg zwischen den Gebäuden I und II.
Angesichts dieser Entwicklungen interessiert sich die Öffentlichkeit für die Meinung zu Handyverboten an Schulen. Eine Umfrage des Tages wurde gestartet, um zu erfahren, wie die Menschen zu dieser Maßnahme stehen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Umfrage nicht repräsentativ ist, aber dennoch eine Vielzahl von Meinungen und Einstellungen zur Diskussion stellt.
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