Schleswig-Flensburg

Historischer Sieg: SG Flensburg-Handewitt triumphiert im deutschen Finale der European League

Das deutsche Finale der European League im Handball endete mit einem Sieg der SG Flensburg-Handewitt gegen die Füchse Berlin. In einem hochklassigen und spannenden Spiel setzten sich die Norddeutschen mit 36:31 gegen den Titelverteidiger durch. Die Flensburger feierten somit ihren ersten internationalen Triumph seit 2014, als sie die Königsklasse gewannen.

Der Spieler Emil Jakobsen wurde als wertvollster Spieler des Finalturniers ausgezeichnet, betonte jedoch die Teamleistung. Der Torhüter Kevin Möller war ein entscheidender Faktor für den Sieg der SG, indem er wichtige Paraden machte, darunter zwei Siebenmeter von Hans Lindberg. Die Mannschaft kam gut mit den Herausforderungen zurecht, als in der zweiten Halbzeit ein Spieler von jedem Team vom Platz gestellt wurde.

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Die Rhein-Neckar Löwen sicherten sich den dritten Platz im Turnier, indem sie Dinamo Bukarest mit 32:31 besiegten. Trotz einer komfortablen Führung in der 50. Minute wurde es für die Mannheimer noch einmal eng. Die EHF zeigte sich zufrieden mit der Premiere des Final Four und plant, das Turnier nächstes Jahr erneut auszurichten.

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