Schleswig-FlensburgSport

Handballverbände Hamburg/Schleswig-Holstein Umbenennung: Neue Ära für Regionalliga

Die Handball-Saison neigt sich dem Ende zu, und die Mannschaften befinden sich größtenteils in der Sommerpause. Einige Mannschaften in den Ligen des Handballverbandes Schleswig-Holstein werden in der kommenden Saison unter neuen Namen antreten. Die Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein wird nicht mehr denselben Namen tragen, da der Deutsche Handballbund eine einheitlichere Namensgebung innerhalb Deutschlands anstrebt, um die Vergleichbarkeit der Leistungsstärken zu verbessern. Die Regionalliga wird nun die Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein ersetzen, wobei noch über einen spezifischen Zusatz beraten wird.

Für einige Teams, wie die Handballerinnen von Slesvig IF, ändert sich nicht viel. Der Verein hat beschlossen, nicht mehr in der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein anzutreten und startet stattdessen in der Oberliga Schleswig-Holstein, die zuvor als Schleswig-Holstein-Liga bekannt war. Die Landesligen werden ab sofort als Verbandsliga Nord und Süd bezeichnet, was zwar neue Namen sind, aber dennoch denselben Inhalt repräsentieren.

Im Jugendbereich kommt es ebenfalls zu Namensänderungen, und zusätzlich zur 1. Bundesliga wird es nun auch eine B-Jugend Bundesliga geben. In den Ligen, in denen die Kreishandballverbände die Hoheit haben, bleibt die Bezeichnung unverändert. Die Mannschaftsmeldungen aller Kreise werden nun zentral beim HVSH eingereicht, um eine optimale Einteilung zu gewährleisten, die kurze Fahrstrecken ermöglicht und die Rolle der Kreisgrenzen minimiert. Es wird weiterhin in vier Kreisoberligen sowie in Kreisligen und Kreisklassen gespielt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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