Schleswig-Flensburg

Handball-Bundesligisten auf dem Weg zur European League Finalrunde in Hamburg

Spannende Halbfinalbegegnungen in der European League - Deutscher Handball auf internationalem Parkett

Die Handball-Bundesligisten SG Flensburg-Handewitt, Rhein-Neckar Löwen und Füchse Berlin haben es geschafft und sich erfolgreich für die Finalrunde der European League qualifiziert. Zusammen mit dem rumänischen Meister Dinamo Bukarest sind sie die Teams, die am 25. und 26. Mai in Hamburg um den Titel kämpfen werden. Der rumänische Meister Dinamo Bukarest sicherte sich seinen Platz in der Endrunde, indem er gegen den dänischen Club Skjern HB gewann.

Die SG Flensburg-Handewitt erreichte die Finalrunde, obwohl sie zuhause eine knappe 28:29 (11:15)-Niederlage gegen den schwedischen Club IK Sävehof hinnehmen mussten, nachdem sie das Viertelfinal-Hinspiel mit 41:30 gewonnen hatten. Auch die Rhein-Neckar Löwen unterlagen Sporting Lissabon in Portugal mit 28:29 (12:15), konnten aber aufgrund ihres 32:29-Sieges im ersten Spiel den Einzug in die Endrunde sicherstellen.

Die Füchse Berlin waren in ihrer Aufgabe beim HBC Nantes in Frankreich souverän. Nach einem 33:33 in der Hauptstadt gelang ihnen ein überzeugender 37:30 (18:16)-Auswärtssieg am Dienstag. Die Halbfinalbegegnungen werden am kommenden Freitag in Hamburg ausgelost, um zu bestimmen, auf welche Gegner die deutschen Clubs in ihrer Jagd nach dem European League-Titel treffen werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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