Schleswig-FlensburgWirtschaft

Flensburger Landschaftsgärten für Bundespreis Stadtgrün nominiert

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Die Neugestaltung der Flensburger Landschaftsgärten wurde erfolgreich abgeschlossen, als der Fritz-Wempner-Platz eröffnet wurde. Der gesamte Umbau dauerte dreieinhalb Jahre und wurde mit Kosten von 9,8 Millionen Euro umgesetzt. Stephan Kleinschmidt, Stadtrat von Flensburg, äußerte seine Freude darüber, dass die Landschaftsgärten, insbesondere der Museumsberg und die Christiansengärten am alten Friedhof, nun für den Bundespreis Stadtgrün nominiert sind. Diese Anerkennung durch den Bundespreis würde einen weiteren Höhepunkt für das Projekt darstellen und die Stadt Flensburg würdigen.

Es ist bemerkenswert, dass die Neugestaltung der Flensburger Landschaftsgärten nicht nur positive Rückmeldungen erhielt, sondern auch eine externe Anerkennung in Form der Nominierung für den Bundespreis Stadtgrün erlangte. Nach dreieinhalb Jahren intensiver Arbeit und fast zehn Millionen Euro Investition zeigt sich Flensburg stolz über die abgeschlossenen Maßnahmen. Die Benennung für diesen renommierten Preis unterstreicht die Wertigkeit und Qualität der durchgeführten Landschaftsgestaltungen.

Die erfolgreiche Fertigstellung des Projekts zur Neugestaltung der Flensburger Landschaftsgärten wird nun auch durch die Nominierung für den Bundespreis Stadtgrün gewürdigt. Mit einem Investitionsvolumen von nahezu zehn Millionen Euro und einer Laufzeit von dreieinhalb Jahren ist die Stadt Flensburg stolz auf das erreichte Ergebnis. Die Nominierung stellt eine besondere Anerkennung für die geleistete Arbeit an den Landschaftsgärten dar und unterstreicht die hohe Qualität und Bedeutung dieser städtischen Bereiche.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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