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Rückruf von Kartoffel-Produkten bei Edeka und Netto aufgrund gefährlicher Inhaltsstoffe

Kürzlich wurden drei Kartoffelprodukte aus dem Verkehr gezogen, die auch bei Edeka und Netto erhältlich waren. Der Grund für den Rückruf war der Nachweis gefährlicher Pflanzenschutzmittel, die über dem gesetzlichen Rückstandshöchstgehalt lagen. Der Hersteller warnte die Kunden eindringlich davor, die betroffenen Speisefrühkartoffeln zu konsumieren, da eine gesundheitliche Beeinträchtigung nicht ausgeschlossen werden konnte.

Dies war nicht der erste Rückruf von Kartoffelprodukten in letzter Zeit. Auch Rewe und Penny hatten kürzlich ähnliche Maßnahmen ergreifen müssen. Die vom Rückruf betroffenen Produkte umfassten Edeka Ackergold Speisefrühkartoffeln, GUT&GÜNSTIG Speisefrühkartoffeln und Markttag Speisefrühkartoffeln, alle mit Ursprung in Ägypten und verschiedenen Sorten und Verpackungsgrößen.

Pflanzenschutzmittel, die in Lebensmitteln nachgewiesen werden, können zu akuten Pestizidvergiftungen führen. Zu den Symptomen gehören Übelkeit, Erbrechen, Durchfall sowie Kopf- und Gliederschmerzen. Kunden in verschiedenen Bundesländern, darunter Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg und Rheinland-Pfalz, waren vom Rückruf betroffen und wurden aufgefordert, die betroffenen Kartoffelprodukte nicht zu konsumieren.

Kunden, die die beanstandeten Kartoffeln bei Edeka, Netto oder Marktkauf gekauft hatten, können diese in den entsprechenden Filialen zurückgeben und erhalten den Kaufpreis auch ohne Vorlage des Kassenbons erstattet. Darüber hinaus musste kürzlich auch ein Gewürz aus gesundheitlichen Bedenken aus dem Verkehr gezogen werden, das auch bei Kaufland erhältlich war.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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