SchleswigSchleswig-Holstein

Rettung für Babys gefährdet: Impfstoff gegen RSV fehlt im Norden!

Lieferschwierigkeiten beim RSV-Impfstoff bringen Kinderärzte in Schleswig-Holstein in Bedrängnis, während die Ständige Impfkommission dringend zu Impfungen von Neugeborenen aufruft, um schwere Atemwegserkrankungen im Herbst zu verhindern!

Kinderärzte in Schleswig-Holstein stehen vor einer Herausforderung: Aufgrund von Lieferschwierigkeiten des Impfstoff-Herstellers können sie nicht alle Neugeborenen und Säuglinge gegen den respiratorischen Syncytialvirus (RSV) impfen. Laut einem Sprecher der Apothekerkammer ist die Versorgung nicht durchgehend gewährleistet. Dabei empfiehlt die Ständige Impfkommission die RSV-Impfung dringend, um schwere Atemwegserkrankungen und damit verbundene Krankenhausaufenthalte oder sogar Todesfälle zu verhindern. Vor allem im Herbst, wenn sich das Virus verstärkt ausbreitet, ist die Impfung von großer Bedeutung.

Die Situation könnte für betroffene Familien besorgniserregend sein, da RSV zu schweren Atemwegsinfektionen führen kann. Die Ärzte und Apotheken im Norden sind besorgt über die unzureichende Verfügbarkeit der Impfstoffe. Die Dringlichkeit der Impfempfehlung unterstreicht die Notwendigkeit, schnellstmöglich eine Lösung für die Lieferproblematik zu finden, bevor die Saison mit höherer Infektionsrate beginnt. Der aktuelle Stand der Impfstoffversorgung und dessen Auswirkungen auf die Impfkampagne sind momentan noch ungewiss wie www.ndr.de berichtet.

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