Schleswig-Holstein

Rendsburgs neue Akkuzug-Werkstatt steigert Zuverlässigkeit

In Rendsburg ist ein neues Instandhaltungswerk von Stadler eröffnet worden, das sich auf die Reparatur und Wartung der Akkuzüge spezialisiert hat. Durch die regelmäßige Wartung und Reparatur sollen die Züge zuverlässiger und schneller wieder einsatzbereit sein. Bis zu vier Akkuzüge können gleichzeitig in der Werkstatt von Technikern überprüft und instandgesetzt werden.

Die kurzen Reparatur- und Wartungszeiten werden sich positiv auf die Fahrgäste auswirken, da die Akkuzüge dadurch zuverlässiger unterwegs sein sollen. NAH.SH-Geschäftsführer Arne Beck betont, dass der Vertrag mit Stadler sicherstellt, dass stets genügend Fahrzeuge verfügbar sind, um Zugausfälle und Verspätungen zu reduzieren. Dies ist besonders wichtig, da zu Beginn des Jahres vermehrt Akkuzüge aufgrund technischer Probleme ausfielen.

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Das Instandhaltungswerk in Rendsburg hat rund 30 Millionen Euro gekostet und beschäftigt 30 Mitarbeiter. Es liegt an der Bahnstrecke nach Rendsburg-Seemühlen, die jedoch erst 2027 wieder vollständig reaktiviert werden soll. Der Bau eines elektronischen Stellwerks in der Nähe des Rendsburger Bahnhofs ist notwendig, um die Strecke wieder für Fahrgäste freizugeben.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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