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Innovative Lernkonzepte und digitale Tafeln: Die Zukunft der Herderschule in Rendsburg

Ein Blick in die Zukunft des Lernens: Neueröffnung der Herderschule in Rendsburg.

Der erste Neubau der Herderschule in Rendsburg, der kürzlich eröffnet wurde, bietet neue Lernkonzepte in naturwissenschaftlichen Fächern, digitale Tafeln und mehr Platz für Experimente und Gruppenarbeiten. Schulleiterin Rebecca Timmermann betonte, dass mit dem sieben Millionen Euro teuren Fachklassengebäude ein bedeutender Fortschritt für die Schule erreicht wurde. Der Umzug der Fachschaften begann Ende Januar und ermöglichte den Beginn des Unterrichts im neuen Gebäude ab Ende Februar.

Die neuen Klassenzimmer der Herderschule bieten den Schülerinnen und Schülern ausreichend Platz und moderne digitale Möglichkeiten für ein optimales Lernumfeld. Physiklehrer Viktor Senger freut sich über die verbesserten Bedingungen für Gruppenarbeiten und Experimente. Die Strom- und Gaszuführungen in den Physik- und Chemieräumen wurden von der Decke über den Schülertischen installiert, was die Durchführung von Experimenten erleichtert und die Flexibilität im Unterricht erhöht.

Darüber hinaus sorgen digitale Tafeln für eine flexible Unterrichtsgestaltung und bieten zahlreiche neue Möglichkeiten zur Vermittlung von Lehrinhalten. Die Schülerinnen und Schüler können von den interaktiven Funktionen profitieren, die das Speichern von Unterrichtseinheiten und das Präsentieren von Arbeitsergebnissen ermöglichen. Die Fachschaften haben intensiv zur Gestaltung der neuen Klassenräume beigetragen, um den Anforderungen und Wünschen gerecht zu werden.

Als nächster Schritt steht der Abriss des bisherigen Hauptgebäudes der Herderschule an, in dem die naturwissenschaftlichen Fächer unterrichtet wurden. Die Verwaltung, die ebenfalls in diesem Gebäude untergebracht war, wird bis zur Fertigstellung des Neubaus im Sommer 2026 in einem Interimsgebäude auf dem Schulhof untergebracht sein. Das neue Hauptgebäude wird eine innovative Lernlandschaft mit offenen Lernräumen und Schalldämmungsmöglichkeiten bieten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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