Der Biohof Wiese in Tröndel-Gleschendorf, Kreis Plön, hat sich dem Projekt der ZukunftsBauer angeschlossen. Hans Hinnerk Wiese, der Betreiber des Hofs, betont die Bedeutung einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft in der Landwirtschaft. Er hebt hervor, dass es wichtig sei, dass nicht alle Landwirte in Deutschland ausschließlich auf Ökolandbau setzen, da dies die Vielfalt und Qualität der biologischen Landwirtschaft gefährden könnte.
In einem Gespräch mit dem Bauernblatt erklärt Wiese, dass sein Ansatz darin besteht, dass Biohöfe nicht nur biologisch produzieren, sondern auch die Kreisläufe auf ihrem Betrieb schließen sollten. Dies bedeutet, dass Ressourcen effizient genutzt und Abfälle vermieden werden, um eine nachhaltige und umweltfreundliche Produktion zu gewährleisten. Wiese betont die Notwendigkeit, dass Biohöfe nicht isoliert betrachtet werden sollten, sondern in den Gesamtkontext der nachhaltigen Landwirtschaft eingebettet sind.
Ein zentrales Anliegen von Hans Hinnerk Wiese ist es, die Verbindung zwischen Bio-Landwirtschaft und Kreislaufwirtschaft zu stärken. Er sieht darin einen entscheidenden Schritt, um eine nachhaltige Lebensmittelproduktion zu gewährleisten und langfristig ökologische und ökonomische Vorteile zu erzielen. Sein Engagement für eine ganzheitliche und zukunftsorientierte Landwirtschaft spiegelt sich in seinem Betrieb wider, in dem er innovative Ansätze und Praktiken umsetzt, um die Vision einer kreislauforientierten Bio-Landwirtschaft zu realisieren.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen