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Familie in Quickborn entgeht knapp tödlicher CO2-Vergiftung bei Wohnungsgrillaktion

Fataler Grillversuch in Quickborn: Familie riskiert Leben in Wohnung - dramatische Folgen folgen

Eine Familie aus Quickborn, Kreis Pinneberg, riskierte beinahe ihr Leben, als sie beschloss, in ihrer Wohnung zu grillen, da es draußen zu kalt war. Durch das Grillen breitete sich giftiges Kohlenmonoxid aus, was dazu führte, dass ein Erwachsener, ein Teenager und ein Kind mit Symptomen einer Kohlenmonoxidvergiftung ins Krankenhaus gebracht wurden.

Die Feuerwehr wurde gegen 18 Uhr zu dem Haus am Burger Weg gerufen, nachdem die fünfköpfige Familie über Unwohlsein klagte. Ersten Erkenntnissen zufolge waren alle Familienmitglieder einer CO2-Vergiftung ausgesetzt. Besonders betroffen waren ein 24-jähriger Mann, ein 19-jähriger Teenager und ein 11-jähriges Kind.

Die gefährliche Situation erforderte den Einsatz mehrerer Löschfahrzeuge, Rettungswagen und eines Notarztes. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären. Es ist zu beachten, dass das Grillen in geschlossenen Räumen aufgrund der damit verbundenen erhöhten CO2-Konzentrationen äußerst gefährlich ist und ernsthafte gesundheitliche Folgen haben kann.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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