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Respekt für Retter: Starkes Zeichen gegen Gewalt und Beleidigungen!

Am 12. September 2024 starteten die Kreise Ostholstein und Stormarn gemeinsam mit prominenter Unterstützung die Kampagne „Respekt für Retter“, um Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte, die immer öfter mit Beleidigungen und Gewalt konfrontiert werden, gebührenden Respekt und Dank auszusprechen!

In einer beeindruckenden Aktion setzen die Kreise Ostholstein und Stormarn ein starkes Zeichen des Dankes und Respekts – und das für unsere mutigen Retter in Notsituationen! Die Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte sind unermüdlich im Einsatz, um in schwierigen Zeiten zu helfen, aber immer häufiger sehen sie sich mit verbalen Angriffen, Bedrohungen und sogar physischen Übergriffen konfrontiert. Das ist inakzeptabel und sorgt für große Belastungen unter den Einsatzkräften!

Unter dem Motto „Respekt für Retter“ tritt nun eine unübersehbare Solidaritätsbewegung an, die den Helden des Alltags gebührenden Respekt zollen möchte. Bei einer fulminanten Auftaktveranstaltung am 12. September 2024 in der Feuerwehr Bad Schwartau wurde die Kampagne von den Kreispräsidenten Petra Kirner und Hans-Werner Harmuth ins Leben gerufen. Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, darunter Dr. Sabine Sütterlin-Waack, Ministerin für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport des Landes Schleswig-Holstein, gingen mit gutem Beispiel voran.

Zahlreiche Unterstützer der Aktion

Die Initiative gewinnt bereits von Anfang an an Bedeutung! Zahlreiche Firmen, Organisationen und Gemeinden aus Ostholstein und Stormarn stehen Schulter an Schulter mit den Rettern und bringen ihre Wertschätzung zum Ausdruck. Die Kreisbauernverbände, die Kreissportverbände und der Deutsche Kinderschutzbund sind nur einige der ideellen Unterstützer, die die Kampagne aktiv unterstützen. Es ist eine Welle der Dankbarkeit, die sich über die beiden Kreise ergießt!

„Ein großes Dankeschön an alle Retterinnen und Retter, die sich mit Bild und Statements persönlich eingebracht haben und der Aktion damit ein Gesicht geben“, sagt die Ostholsteiner Kreispräsidentin Petra Kirner. Hans-Werner Harmuth ergänzt: „Wir freuen uns über die große Resonanz und haben zahlreiche Ideen, wie wir die Kampagne bis Ende 2025 und darüber hinaus weiter ausbauen können!“

Gemeinschaft im Einsatz für Sicherheit

Die Kampagne ist nicht nur lokal großartig angekommen – auch darüber hinaus erntet sie viel Zuspruch. Bei der Auftaktveranstaltung äußerte Ministerin Sütterlin-Waack eindringlich: „Die Einsatz- und Rettungskräfte verdienen unseren höchsten Respekt und Dank.“ Diese starken Worte kommen an!

Die Ministerin hebt hervor, wie wichtig es sei, diese großartigen Menschen, die für unsere Sicherheit kämpfen, zu unterstützen. „Ich kann nicht nachvollziehen, warum sie immer wieder angegriffen werden. Wir müssen gemeinsam klarmachen, dass sie unseren Respekt verdienen!“, ruft sie der versammelten Menge zu.

Für alle, die mehr über die tapferen Einsatzkräfte erfahren möchten, gibt es eine spezielle Internetseite: www.respekt-fuer-retter.de sowie einen spannenden Instagram-Kanal unter @respektfuerretter. Hier können Interessierte die Gesichter hinter den Uniformen kennenlernen und ihre Dankbarkeit ausdrücken!

Diese Kampagne ist ein unverzichtbares Zeichen der Anerkennung für all die Männer und Frauen, die in den gefährlichsten Situationen für uns da sind. Ein Aufruf zur Solidarität, der laut und deutlich von allen Seiten gehört werden muss!

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
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