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Respekt für Retter: Neue Kampagne für Schutz und Anerkennung gestartet!

Ostholstein und Stormarn zeigen mit der Kampagne „Respekt für Retter“ zum Schutz und zur Wertschätzung der mutigen Einsatzkräfte, dass Polizei und Rettungsdienste in Notsituationen heldenhaft agieren, während sie sich gegen wachsende Übergriffe und Anfeindungen zur Wehr setzen, und setzen ein starkes Zeichen der Solidarität bei einer feierlichen Auftaktveranstaltung in Bad Schwartau!

In Ostholstein und Stormarn wurde die Kampagne „Respekt für Retter“ ins Leben gerufen, um den Einsatzkräften von Polizei und Rettungsdiensten Respekt und Unterstützung entgegenzubringen. Dieser Schritt kam als Reaktion auf wachsende verbale Beleidigungen und physische Angriffe auf die Retter während ihrer Einsätze. Die Initiative, die am 12. September in Bad Schwartau offiziell vorgestellt wurde, wird von den Kreisen Ostholstein und Stormarn sowie von verschiedenen Stiftungen unterstützt. Zahlreiche Firmen und Organisationen haben sich bereits beteiligt, um ihren Dank an die Einsatzkräfte öffentlich zu zeigen.

Petra Kirner, Kreispräsidentin von Ostholstein, betonte die positive Resonanz der Kampagne und die geplante Laufzeit bis Ende 2025. Unterstützer wie die Kreisbauernverbände und der Deutsche Kinderschutzbund haben sich engagiert, um den Einsatzkräften Dank auszusprechen. Auch Dr. Sabine Sütterlin-Waack, Ministerin für Inneres, war bei der Auftaktveranstaltung anwesend und lobte das Engagement der Retter, die oft ihre eigene Sicherheit riskieren. Die Kampagne zielt darauf ab, das öffentliche Bewusstsein für die Herausforderungen der Einsatzkräfte zu schärfen und ihre wichtige Rolle in der Gesellschaft hervorzuheben. Weitere Informationen sind auf der Website respekt-fuer-retter.de zu finden.

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