Schockierende Entdeckung im Wald: Behörden finden tote Koi-Karpfen!

In einem Wald in Neumünster, Schleswig-Holstein, stieß die Polizei auf eine verstörende Szene – illegal entsorgte Möbel und Müllsäcke, die innerhalb eines Radius von 200 Metern verstreut waren. Doch das Schockierendste war die Entdeckung von 30 toten Koi-Karpfen am Wegesrand, die dort schlussendlich aufgefunden wurden. Die Beamten, die zuerst wegen illegaler Müllentsorgung alarmiert wurden, blieben sprachlos angesichts des traurigen Anblicks.

Die Frage nach dem Verursacher bleibt bisher unbeantwortet, da die Polizei die Situation weiterhin untersucht. Der genaue Wert der wertvollen Karpfen ist derzeit unklar, da ihr Preis je nach Größe, Gewicht und Färbung variiert. Koi-Karpfen, ursprünglich aus Japan, werden in keimfreien Anlagen gezüchtet, um ihr Wachstum zu maximieren. Sie sind gesellige Tiere, die in Schwärmen gehalten werden sollten. Überfütterung kann zu Problemen führen, da die Fische ihre Nahrungsaufnahme nicht einstellen, solange Nahrung verfügbar ist.

Die Polizei hat die Ermittlungen eingeleitet, um die Ursache für den Tod der 30 Koi-Karpfen zu klären. Der Vorfall wird als Verstoß gegen das Kreislaufwirtschaftsgesetz behandelt, da das unbefugte Entsorgen von Tieren in der Natur nicht gestattet ist. Die Beamten der Polizei-Fachdienststelle für Umweltdelikte arbeiten daran, die Hintergründe dieses traurigen Vorfalls aufzuklären und appellieren an die Öffentlichkeit, Hinweise unter der Nummer 04321-9452400 zu melden.