Aufgrund eines Lkw-Brandes wurde die Autobahn 7 bei Neumünster am Dienstagmorgen größtenteils gesperrt. In der Nacht hatte der Sattelzug zwischen den Anschlussstellen Neumünster-Süd und Neumünster-Mitte aufgrund eines technischen Defekts Feuer gefangen. Der hintere Teil des Lkws wurde sicher abgekoppelt und das Feuer gelöscht. Die Aufräumarbeiten waren jedoch noch bis mindestens 9.00 Uhr am Dienstagmorgen nicht abgeschlossen.
Der betroffene Lkw transportierte Milchpulver, das im Laufe des Tages aufwendig abgepumpt werden musste. Anfangs war daher nur eine der drei Fahrspuren auf der A7 befahrbar. Die Polizei warnte vor erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen am Morgen, da eine umfangreiche Reinigung der Fahrbahn erforderlich war.
In solchen Fällen ist es üblich, dass die Behörden schnell handeln, um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten und den Verkehrsfluss so schnell wie möglich wiederherzustellen. Es wird empfohlen, alternative Routen zu verwenden und den Bereich großräumig zu umfahren, um Staus und Verzögerungen zu vermeiden. Die genaue Ursache des technischen Defekts und des daraus resultierenden Brandes wird derzeit von den Ermittlungsbehörden untersucht.
Bei derartigen Vorfällen ist es wichtig, dass Rettungskräfte schnell vor Ort sind, um die Situation unter Kontrolle zu bringen und weitere Schäden zu verhindern. Die Autobahnbehörde arbeitet daran, die Sperrung so rasch wie möglich aufzuheben und den normalen Verkehrsbetrieb wiederherzustellen. Es wird erwartet, dass die Aufräumarbeiten und die Reinigung der Fahrbahn noch einige Zeit in Anspruch nehmen werden. Die Verantwortlichen bitten um Verständnis für die entstandenen Unannehmlichkeiten und appellieren an die Verkehrsteilnehmer, die Anweisungen der Behörden zu befolgen, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.